Schülerinnen führten ein Interview in der ‚autismusgruppe winterthur‘

  • Gerade die Teilnehmenden der werten ‚autismusgruppe winterthur‘, eine äusserst und stets AKTIVE und INITIATIVE Selbsthilfegruppe für erwachsene autistische Menschen, sind immer offen etwaige Interview-Auskünfte zu geben, im Sinne ‚Autismus/AS‘, endlich einmal, allseits bekannt und schliesslich auch präsent zu machen.

    Wir in der Gruppe finden, gerade Abschlussarbeiten (Matura-, Bachelor- und Masterarbeiten) dieser Art sind ein qualitativ sehr hoch stehendes Mittel, um die Sensibilisierung bezüglich Thematik ‚Autismus‘ wirksam voranzutreiben.

    Ja mehr Abschlussarbeiten oder gar Dissertationen zu dieser Thematik vorliegen, je effizienter kommt ‚Autismus‘ auch in den Bildungseliten, schliesslich auch in den Entscheidungs- und Leistungsträger an.

    Darum auch offen sein für, natürlich seriös vorbereitete, Interviews.

    Da sollten sich auch autistische Menschen, wenn irgendwie möglich und auch zumutbar, versuchen über den eigenen Tellerrand hinweg zu schauen, im Sinne des Gemeinwohls (= Sensibililisierung, Lobbying).


    Die beiden Schülerinnen aus Wohlen im Kanton Aargau waren jedenfalls sehr dankbar auf die ehrliche Antworten unseren Teilnehmenden dieser aktiven Winterthurer Selbsthilfegruppe.

    Die Stimmung war locker, unbefangen und easy.

    Es konnte gelacht werden und trotzdem kamen prägnante Antworten auf konkrete Fragen hervor.