Welches sind Eure Erfahrungen bei der konkreten Unterstützung Eurer Kinder in der Sekundarstufe der Sonderschulen?
Wer übernahm die Bewerbungsschreiben, Telefonate, Abklärung/ Auswahl möglicher Schnupperlehrstellen? Eltern?, Lehrer? Heilpädagogen? IV-Job coach etc?
Da ich erstmals mit dem Berufswahlprozess (ausser meinem eigenen natürlich in einem anderen Land zu einer anderen Zeit) konfrontiert bin, hatte ich gehofft, uns auf professionelles Wissen, Erfahrung und Kooperation abstützen zu können, aber vielleicht ist es ja nur goodwill gewesen in anderen Fällen und die Erwartung wäre tatsächlich, dass ich das neben meiner eigentlichen Arbeit machen muss..Dann wären unsere Kinder aber schlechter gestellt als die Regelschüler, bei denen die Volksschule den Auftrag hat zur Unterstützung bei der Berufswahl? Oder wird es aufs nächste Level "10. Schuljahr" abgeschoben?
Danke für Eure Erfahrungen!
Cassiopeia