• Hallo

    für mich sind Phyto-Tinkturen recht intuitiv, und ich nehme sie lieber als klassische Arzneimittel.

    Ich habe etwas gesucht zum Thema Phyto und Asperger, und weniges gefunden.

    Insbesondere bei(nach) Meltdowns hilft mir Geranium (Ceres), geht sogar über die Grundversicherung. Täglich nehme ich dann auch Johanniskraut (gegen Depression) und konnte somit erfolgreich Escitalopram absetzen. Ginkgo bin ich auch ein Fan, Rosmarin will ich noch probieren (Durchblutung, Fokus).

    Hat jemand noch Erfahrungen oder Quellen? In Artikeln fand ich Beiträge zu Melisse; ich fand - bei Interesse - auch eine lange Studie (siehe unten).

    https://www.liebertpub.com/doi/10.1089/ad…ub%20%200pubmed

    Spannend finde ich auch Aromatherapie im Autismus Zusammenhang, weil viele von uns doch olfaktorisch (hoch-)sensibel sind, und somit mE umso stärker darauf ansprechen könnten.

    https://muttis-blog.net/hilfe-bei-autismus-aromatherapie/

  • Hallo

    Meine Erfahrung belaufen sich auf Lavendel-, Zirbelkiefer- und Pfefferminzoil. Die ersten zwei verwende ich auf einem Verdunstungststein zum Entspannen und das dritte in einem Riechstift bei Stressatacken. Manchmal verwende ich die ersten zwei Oile als Beigabe beim feuchten Aufnehmen des Bodens.

    Ich habe auch noch ein paar Räucher Mischungen für "Lebensfreude", "Zuwendung", "Herz" und "Wald".

    Am liebsten wäre es mir, wenn meine Wohnung nach einem Kräutergeschäft riechen würde. Bisher habe ich noch keine Möglichkeit gefunden, die Kräuter so aufzuhängen, dass die vertrockneten Teile sich nicht überall verteilen.