Impfschaden

  • Salü Daniela


    Als ich zwei Jahre alt war, trennten sich meine Eltern.
    Wenig später begannen meine Verhaltensauffälligkeiten, die sich nun als AS zeigen.
    Daraus könnte man schliessen, dass eine Trennung der Eltern AS auslösen kann...


    Dir erscheint das abwegig?
    Fast so diagnostizierten einige Psychologen, nur war die Diagnose (ca. 1970 in der Schweiz) nicht AS, sondern “frühkindliches Trennungstrauma“.
    Ich liess die Thearapien über mich ergehen, erzählte ihnen was sie hören wollten, nur damit sie mich in Ruhe liessen.
    Und lernte so sehr schnell dass ich nur meinen Frieden habe, wenn ich “normal“ wirke...
    Sogar 40 Jahre später wurde die scheinbare Ursache meiner Probleme bei der IV-Abklärung wieder ausgegraben und diente als Bumerang für die Folgediagnose (“schizotypische Perönlichkeitsstörung, verursacht durch frühkndliches Trennungstrauma“).
    Dass dies eine Scheinkorrelation sein und die Ursache anderswo liegen könnte, erscheint nicht allen Fachleuten plausibel...


    Auch das Zusammenfallen von Impfung und ersten Auftreten von AS-Symptomen ist aus meiner Sicht “cum hoc ergo propter hoc“.
    Auf der entsprechenden Wikipedia-Seite findet man ähnliche Beispiele.


    Gruss


    Christopher

  • Hallo, ich kann auch von einem Fall im Bekanntenkreis berichten, wo ein Mädchen bis zur Impfung normal entwickelt war, aber danach trat eine Wesensveränderung auf...kein brabbeln mehr, veränderte Motorik, Apathie....das Mädchen ist mittlerweile 6 j alt und wenn es keine Waldorfschule geben würde, wäre es auf der Sonderschule gelandet...es gibt noch keine offizielle Diagnose, aber es sieht nach Asperger Syndrom aus.


    Ich kenne auch noch andere schwere Impfschäden bei Kindern.


    Ich möchte mal ein grundsätzlichen Gedanken äussern über den die Impfbefürworter nachdenken sollten:
    wie kann man eine ärztliche Maßnahme gutheissen, wenn kleine Kinder davon ein Hirnschaden erleiden können? Autismus ist eine Entwicklungsstörung im Gehirn, also ein Hirnschaden, das kann man ruhig so drastisch formulieren.


    Und bevor jetzt alle aus der Ecke kommern und sich damit verteidigen, daß Masern auch Hirschäden verursachen können und deswegen trotz allem weitergeimpft werden müsste....es ist einfach ein Unterschied, ob wir Menschen, in Gestalt des Arztes, selber ein Kinder behindert machen oder ob es das Schicksal tut.


    Die Impfbefürworter sollen auch sehr vorsichtig sein, wenn sie mit "ethischen Standpunkten" argumentieren ....wie kann etwas (der Impfgedanke) ethisch sein, wenn es das Potential hat, kleine Kinder schwerkrank oder behindert zu machen?


    diese zynisch kühle Kalkulation, wie sie oft von Impfbefürwortern vorgebracht wird, will mir einfach nicht in den Kopf: einige wenige Kinder müssen nunmal leiden, aber die überwiegende Mehrheit profitiert von den Impfungen. ....aber ich frage mich: was ist denn das für eine Geisteshaltung, die dahinter steckt?


    aber auch diese Diskussion wird wieder an der Tatsache scheitern, daß es einfach keine verlässlichen Zahlen gibt über die wahre Dimension der schweren Impfschäden und dadurch sehen sich die Impfbefürworter immer im Vorteil und können wie eh und je behaupten: die überwiegende Mehrheit profitiert von der Impferei. Aber wie auch immer, ich mache bei dieser zynisch-nüchternen und abgebrühten Kalkulation nicht mit.

  • Hallo,


    ich habe schon so oft etwas darüber geschrieben, ich versuche mich mal kurz zu fassen.


    1) Zumindest ich bestreite nicht das es Impfschäden geben kann!
    2) Autismus ist, da wohl größtenteils genetisch bedingt, angeboren. Impfungen können also sehr wahrscheinlich keinen Autismus auslösen. Auch wenn das Impfgegner gerne postulieren.
    3) Autistische Züge können erworben werden. Das bedeutet: Ein Impfschaden kann sicher autistische Züge hervorrufen, aber eben keinen Autismus!
    4) Das die klassischen Impfungen und die ersten Anzeichen von Autismus zu einem ähnlichen Zeitpunkt stattfinden bedeutet NICHT, dass die Impfung Autismus ausgelöst hat!
    5) Wenn sie ihre Sprache verloren hat ist es kein Asperger sondern Kanner Autismus (sollte es Autismus sein, der dann wiederum nicht durch die Impfung entstanden ist!)
    6) Autismus ist eine Entwicklungsstörung, ja. Aber es ist KEIN Hirnschaden! Das ist gelinde gesagt haaresträubender Unsinn. Unser Gehirn hat sich anders entwickelt und funktioniert anders. Das beruht aber NICHT auf einer Schädigung! Eine Schädigung ist ein von außen eintretendes plötzliches Ereignis, dass einen vorhanden Zustand verändert! Das passt nunmal nicht zu Autismus.
    7) Eine Bitte: Tragt eure Impfdiskussion NICHT auf dem Rücken von Autisten aus. Seit Jahren wird Autismus, als Schreckgespenst, dazu MISSBRAUCHT um Eltern Angst zu machen! Ergebnis ist: Autisten, auch ungeimpfte!, werden als "ganz schlimm behindert" und "arme menschen" angesehen! Das muss verdammt nochmal nicht sein! Lasst uns Autisten aus Eurem Machtspiel pro und contra Impfen raus!
    8) Wenn man denn über Autismus reden möchte und vermeintliche Tatsachen auftischt sollte man auch wissen wovon man redet! Das war hier nicht der Fall. Also lieber mal fragen bevor man Behauptungen aufstellt die definitiv nicht wahr sind!


    Querdenkender

  • Zitat

    Wenn man denn über Autismus reden möchte und vermeintliche Tatsachen auftischt sollte man auch wissen wovon man redet! Das war hier nicht der Fall. Also lieber mal fragen bevor man Behauptungen aufstellt die definitiv nicht wahr sind!


    Ehe du etwas über Kanner äußerst, solltest du dir deine drei Sätze zu Gemüte führen.

  • es mag ja sein daß eine Veranlagung besteht,aber doch nicht mit der Prävalenz von 1:100 (Kindern), wie es in den USA mittlerweile der Fall ist! Da könnte man ja direkt von verheerender Degeneration der US-Bürger sprechen....


    es steht doch auch fest daß Impfungen diese Veranlagung triggern können...die Störung wäre ohne Impfung vielleicht nie ausgebrochen....die vielen Erfahrungsberichte sind einfach zu offensichtlich, wo Kinder einen plötzlichen Entwicklungsrückschritt machen nach Impfung....oder ist das bei den ungeimpften Autisten oder Asperger-kindern das gleiche? Stellt man bei denen auch einen plötzlichen Rückschritt fest? ich bezweifle das.
    Aufällig ist auch, daß Leo Kanner 1943 und Hans Asperger 1938 das Krankheitsbild exakt dann beschreiben und publizieren, als das Aluminiumhydroxid (ca. 1941-42) und Thiomersal (30er Jahre) in den Impfstoffen eingesetzt wurde...


    Thema Hirnschädigung...wenn so gefährliche Substanzen wie Aluminiumhydroxid und Thiomersal ganz offensichtlich bei Kleinkindern einen plötzlichen Entwicklungsrückschritt verursacht, der im Gehirn seinen Ursprung hat (wo sonst?), und in den USA wurde diese Tatsache schon gerichtlich anerkannt und es wurde Schadensersatz ausgesprochen, wie soll man das sonst anders nennen als Hirnschädigung? Eine plötzliche Schädigung aufgrund eines von aussen eintretendes Ereignis...natürlich entwickelt sich das Gehirn anders und funktioniert anders, aber doch nur deswegen weil es geschädigt wurde, entweder aufgrund genetischen Defekt oder "Umwelteinflüsse"...so lauten zumindest die offizielle Aussagen bezüglich der Ursachen. Nur werden die Behörden niemals Impfungen zu den Umwelteinflüssen zählen, denn in den USA sind mittlerweile 1% der Kinder betroffen und wenn da wirklich Impfungen als Ursache anerkannt werden, dann kann man gleich einpacken und Impfungen abschaffen und gleichzeitig wären gewaltige Schadenersatzzahlungen die Folge. Daran hat natürlich kein Politiker ein Interesse.

  • Hallo,


    Zitat

    Ehe du etwas über Kanner äußerst, solltest du dir deine drei Sätze zu Gemüte führen.


    Dann kläre mich bitte einmal auf, wenn es sich denn um Autismus handelt(!), welche Form es dann sein soll. Asperger haben keine verzögerte Sprachentwicklung wie sie hier vorliegt. das ist nunmal ein entscheidendes Merkmal für den frühkindlichen Autismus den man auch Kanner Autismus nennt. Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren. Was war an meiner Aussage falsch?


    Zitat

    Da könnte man ja direkt von verheerender Degeneration der US-Bürger sprechen....


    Autismus ist also eine Degeneration?


    Zitat

    Thema Hirnschädigung...wenn so gefährliche Substanzen wie Aluminiumhydroxid und Thiomersal ganz offensichtlich bei Kleinkindern einen plötzlichen Entwicklungsrückschritt verursacht, der im Gehirn seinen Ursprung hat (wo sonst?), und in den USA wurde diese Tatsache schon gerichtlich anerkannt und es wurde Schadensersatz ausgesprochen, wie soll man das sonst anders nennen als Hirnschädigung?


    Du redest hier von einem Impfschaden! Nicht von Autismus! Impfschade = Hirnschädigung. Autismus = KEINE Hinrschädigung!


    Zitat

    Eine plötzliche Schädigung aufgrund eines von aussen eintretendes Ereignis...natürlich entwickelt sich das Gehirn anders und funktioniert anders, aber doch nur deswegen weil es geschädigt wurde, entweder aufgrund genetischen Defekt oder "Umwelteinflüsse"...so lauten zumindest die offizielle Aussagen bezüglich der Ursachen.


    Großer Denkfehler! Es gibt einen meilenweiten Unterschied zwischen einer Schädigung von etwas das vorher "in Ordnung" war, und etwas das sich anders entwickelt hat!
    Oder bewusst und extrem provokant gefragt: Wer sagt denn welches Gehirn das "normale" oder "bessere" ist? Vielleicht sind die nichtautistischen Gehirne ja diejenigen die geschädigt sind und die der Autisten die funktionieren wie vorgesehen?


    Sucht Euch ein anderes Schreckgespenst für Eure Anti-Impfkampagne als die Autisten dieser Welt!


    Querdenkender

  • Zitat

    5) Wenn sie ihre Sprache verloren hat ist es kein Asperger sondern Kanner Autismus


    Was deine vermeintlichen Kanner in Wirklichkeit haben/sein können, z.B.:
    Landau-Kleffner-Syndrom
    Hellersche Demenz


    Apoplex könnte es auch sein, mit anschließender Aphasie. Wobei sich die Ärzte scheuen, vor einer vorhandenen Sprache von Aphasie zu sprechen.




    Sebi77:
    Oder eine Impfkomplikation mit stattgehabter Enzephalitis in gewissen Bereichen. Und bei welchen "Kinderkrankheiten" ist eine Enzephalitis als Komplikation möglich?


    Wenn es überaus wahrscheinlich ist, dass eine Persönlichkeitsveränderung im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung steht, ist von einem Impfschaden auszugehen. Jedoch nicht von Autismus.


    1941 wurde ein Rechen"computer" vorgestellt. Vielleicht wollten Kanner und Asperger - um bei Märchen zu bleiben - einfach nur einem genialen Autisten huldigen.


    In Wirklichkeit jedoch befassten sich beide mit der Frage, ob es Schizophrenie auch im Kindesalter gibt. Dass Impfungen nicht als Spätreaktion Schizophrenie hervorbringen, darüber besteht eventuell Einigkeit?


    Interessanterweise hatten sie dann Kinder beschrieben, zu denen beide meinten, dass der von Bleuler beschriebene Autismus im Rahmen einer Schizophrenie so nicht zutreffend ist, da "echte" Autisten doch tatsächlich Kontakt mit der Umwelt herstellen.


    Was war sonst noch in den frühen 40ern? Krieg. Vielleicht verwundert es da nicht, dass gerade Asperger seine Fälle positiver beschrieb, wo doch Schizophrene und sonstwie "Geistesgestörte" und Behinderte sowie "erbkranke" Kinder getötet wurden.

  • Hallo,


    Zitat

    Was deine vermeintlichen Kanner in Wirklichkeit haben/sein können, z.B.:
    Landau-Kleffner-Syndrom
    Hellersche Demenz


    Apoplex könnte es auch sein, mit anschließender Aphasie. Wobei sich die Ärzte scheuen, vor einer vorhandenen Sprache von Aphasie zu sprechen.


    ich glaube da liegt ein Missverständnis vor. Ich wollte damit sagen: Wenn es Autismus sein sollte (!) KANN es kein Asperger sein wie die Ärzte vermuten. Asperger schliesst per Definition eine verzögerte Sprachentwicklung aus. Ergo kann es dann nur ein frühkindlicher, eben Kanner, Autismus sein. Wohlgemerkt wenn es Autismus und kein Impfschaden ist.
    Ich dachte mein Zusatz in der Klammer (sollte es Autismus sein, der dann wiederum nicht durch die Impfung entstanden ist!) hätte das deutlich gemacht.


    Querdenkender

  • @sebi


    ich danke dir wirklich von ganzem herzen. ich fühlte mich schon wie eine böse hexe weil ich über impfungen und hirnschädigungen spreche. fakt ist, es sind nicht die impfkritiker die den kindern etwas böses wollen es sind diejenigen die daran verdienen die die wahrheit vertuschen. es braucht nicht viel intelligenz 2und 2 zusammen zu zählen. die keuchhusten impfung wird im alter von 2,4,6, monaten verabreicht und ist sehr berüchtigt neurologische schäden zu verursachen, vor allem hirnschwellungen.
    das merkt man aber nicht sofort sondern erst wenn das kind anfängt zu laufen und die sprache sich nicht entwickelt wie es sollte.


    kopfumfang von autistischen babys sei grösser als die norm. da muss man sich fragen war es kopfwachstum oder eine hirnschwellung? ich weiss was es ist denn mein sohn hatte eine encepalopathie und danach verlor er den blickkontakt. herzzerreissend war das umd gelinde auszudrücken.
    es gibt bis heute keine studien geimpfte gegen ungeimpfte, die pharma hat eine riesen angst davor was da rauskäme und verhindert diese vehemennt.


    nervengifte=nervenschädigung


    autistische kinder haben meistens auch hautprobleme, neurodermitis, allergien, darmprobleme, pilze und vieles mehr.

  • Hallo,


    redet doch bitte von IMPFschäden, IMPFfolgen oder was auch immer. Aber nicht von AUTISMUS! Du kannst gerne über Gehirnschädigungen durch Impfungen reden. Habe ich gar kein Problem mit. Aber redet bitte nicht von Autismus und Impfschäden! Sowas ist in einem Forum über Autismus mehr als ein Affront gegenüber Autisten. Und ich bin noch jemand der weit weniger bissig reagiert als andere Autisten!


    Zitat

    autistische kinder haben meistens auch hautprobleme, neurodermitis, allergien, darmprobleme, pilze und vieles mehr.


    Mir wäre nicht bekannt das Autisten unter verstärkten problemen derart im vergleihc zu Nichtautisten neigen. Bitte keine Verallgemeinerungen!


    Querdenkender

  • Entschuldigung, das sollte nicht abwertend gemeint sein wenn ich sage daß Impfungen Autismus oder Asperger auslösen und damit Hirnschäden verursachen können...mir ist schon bewusst, daß die Intelligenz davon unbeeinflusst ist und Autisten trotzdem studieren können und auch sonst ein relativ normales Leben führen können. Aber wenn Kinder plötzlich Rückschritte in ihrer Sprachentwicklung machen oder das Interagieren mit der Umwelt sich verändert, dann denkt man zwar nicht zuerst an Hirnschädigung, aber Sprachzentrum und soziales Verhalten spielt sich nunmal im Gehirn ab und bei Autismus stellt man nunmal Unregelmässigkeiten im Hirnstoffwechsel fest, erhöhte Serotoninspiegel und es werden auch Autoimmunreaktionen gegenüber Serotin festgestellt....und auch hier kann man davon ausgehen, daß vor allem das Aluminiumhydroxid für diese ganzen Autoimmunprozesse verantwortlich ist. Aus meiner Sicht ist es daher konsequent, wenn ich sage, daß Impfungen potentiell hirnschädigend sind. Und daher auch degenerativ, denn hier bei Autismus wird ein sensibles biologisches System, nämlich das Stoffwechselsystem im Gehirn, durcheinander gebracht und möglicherweise weitervererbt auf nachfolgende Generationen.


    Ich bin überzeugt davon, dass die Zeit reif ist und wir alle gemeinsam die Impftheorie hinterfragen müssen auf ihren wirklichen Nutzen und weg von der nüchternen zynischen Kalkulation "einige wenige müssen halt leiden, aber die großen Mehrheit hat ein Nutzen davon" ....und wohlgemerkt, hinter diesem Totschlagargument steckt eine gewaltige unzuverlässige Datenlage und diese Datenlage, das underreporting und überhaupt das Erkennen der schweren Impfschädigungen, wird sich nach derzeitigem Stand auch nicht ändern, denn dafür sorgen schon die niedergelassenen hunderttausende Ärzte, die dank ihrer Skrupellosigkeit seit 150 Jahren die offensichtlichsten Impfschäden ignorieren und nicht anerkennen.

  • Hallo,


    Zitat

    Entschuldigung, das sollte nicht abwertend gemeint sein wenn ich sage daß Impfungen Autismus oder Asperger auslösen und damit Hirnschäden verursachen können


    Was ist so schwer daran zu erkennen das Hirnschäden und Autismus zwei verschiedene Dinge sind? :cursing:


    Zitat

    Aus meiner Sicht ist es daher konsequent, wenn ich sage, daß Impfungen potentiell hirnschädigend sind.


    Das kannst du gerne sagen. Da halte ich mich heraus. Aber nochmals: Autismus ist KEINE Hirnschädigung! Das ist eine BELEIDIGUNG!


    Zitat

    Und daher auch degenerativ, denn hier bei Autismus wird ein sensibles biologisches System, nämlich das Stoffwechselsystem im Gehirn, durcheinander gebracht und möglicherweise weitervererbt auf nachfolgende Generationen.


    Autismus ist auch nicht degenerativ. Überhaupt degenerativ zu was gesehen? Du gehst hier von einem Defizitdenken aus. Autismus sollte man, alleine um es zu verstehen, eben nicht strikt defizitär betrachten! Es gibt zig verschiedene Augenfarben bei Menschen, Haarfarben, Hautfarben usw. Sind die degenerativ? Warum sollte es nicht auch Menschen mit Gehirnen geben die anders funktionieren? Wer gibt Dir das Recht zu sagen es sei, und das ist beleidigend abwertend, degenerativ?


    Irgendwann hört mein Verständnis für Unwissenheit rund um Autismus wirklich auf!


    Querdenkender

  • @Querdenker:
    Beiß-beiß.;)


    Da du es offenbar immer noch nicht verstanden hast, ein letztes Mal:


    Zitat

    wo ein Mädchen bis zur Impfung normal entwickelt war, aber danach trat eine Wesensveränderung auf...kein brabbeln mehr, veränderte Motorik, Apathie.



    Zitat

    5) Wenn sie ihre Sprache verloren hat ist es kein Asperger sondern Kanner Autismus


    Sieh dir noch einmal das fett Markierte mit Unterstreichung an. Was du danach in der Klammer geschrieben hast, ist dafür vollkommen irrelevant.
    Kanner verlieren nicht ihre Sprache oder vollziehen sonstige "Entwicklungsrückschritte" oder werden plötzlich im Wesen anders.


    Was bei Wikipedia zu lesen ist, sollte allgemein mit Vorsicht geschehen.


    Hellersche Demenz, F84.3 (Kanner besitzt den Diagnoseschlüssel F84.0!):

    Zitat

    Diese Form einer tief greifenden Entwicklungsstörung ist - anders als das Rett-Syndrom - durch eine Periode einer zweifellos normalen Entwicklung vor dem Beginn der Krankheit definiert. Es folgt ein Verlust vorher erworbener Fertigkeiten verschiedener Entwicklungsbereiche innerhalb weniger Monate.


    Zitat

    In einigen Fällen kann die Störung einer begleitenden Enzephalopathie zugeschrieben werden


    Letzteres widerum kann als Impfkomplikation auftreten. Und erst an dem Punkt kommt deine Klammer.




    299.10


    Das gibt es so bei Kanner nicht.
    Denn dort besteht ein EXclude diesbezüglich mit Verweis auf "andere desintegrative Störung des Kindesalters".


    Nun kannst du weiter quer denken, doch hoffe ich, dass dieser Punkt endlich angekommen ist.

  • Wer gibt Dir das Recht zu sagen es sei, und das ist beleidigend abwertend, degenerativ?


    Das Recht geben mir all die Kinder, die nach Impfung plötzlich wesenverändernd sind und sich autistisch entwickeln!


    Irgendwann hört mein Verständnis für Unwissenheit rund um Autismus wirklich auf!


    Vielleicht solltest du mal mehr Verständnis für genau diese Impfgeschädigten entwickeln.


    Ich bin sicher nicht umfassend informiert was Autismus angeht, aber beim googeln stosse ich ständig auf Artikel aus der Gehirnforschung, z.b. die eine Sache mit dem erhöhten Serotinspiegel, inaktive "Spiegelneuronen", fehlerhafte Synapsen.


    Aber eigentlich weisst du das ja auch und kennst den aktuellen Forschungsstand und wir sind uns ja auch einig, es nicht als strikt defizitär zu betrachten und so wollte ich das auch nicht verstanden haben. Es hat ein einschränkendes Leben zur Folge, darauf können wir uns einigen. Mir geht es halt darum, Impfungen vom Nimbus der Harmlosigkeit zu "befreien" und aufzuzeigen, welche verheerenden Folgen sich ergeben können. Und wenn das mal alles auf den Tisch kommen würde, könnte die Stiko, die ständige Impfkommission, mit ihren (geheimgehaltenen) Risiko-Nutzen-Analysen einpacken und den Laden dicht machen. Und eigentlich ist ja nicht mal die Stiko verantwortlich für die Risiko-Nutzen-Analysen sondern der Hersteller.

  • Also mir sind grad einige Gedanken durch den Kopf gegangen, als ich dies gelesen habe und da möchte ich jetzt doch auch mal was dazu schreiben!
    Ich denke, dass jedes Mami, dass sich für eine Impfung entscheidet, eigentlich doch nur das Beste für sein Kind will. In der heutigen Zeit hört man ja so Vieles darüber und ich bin sicher, dass sich doch jedes Mami so seine Gedanken macht, ob es denn nun Impfen lassen will oder nicht und Pro und Contra für sich selber und seine Familie abwägt. Schliesslich geht es um das eigene Kind und man möchte doch nur das Beste für sein Kind und würde sich doch sicher niemals für etwas entscheiden, dass für das Kind nicht gut wäre.


    Natürlich sind sich da dann nicht immer alle einig, was denn nun das Beste ist. Aber trotzdem hat sich wohl jedes Mami so entschieden, dass es findet, dass das für sein Kind die beste Lösung ist.


    Man nehme nun an, dass eben dieses Mami, dass sich das alles mit den Impfungen wirklich gut überlegt hat und seine Kinder dann impfen liess, in der Meinung, dass es seine Kinder vor etwas Schlimmem schützen kann....
    ....dieses Mami hat nun zufällig ein Kind daheim, dass Autismus hat!!!!!


    Könnt ihr euch vorstellen, was man dann mit so einer Aussage bei diesem Mami auslösen könnte? Was man dem Mami dieses Kindes dann für eine Schuld auferlegt? Nämlich dass es am Autismus seines Kindes selber Schuld ist, weil das ein Hirnschaden sei - durch die Imfung ausgelöst???????? Das es etwas anders hätte machen können und dann hätte das Kind keinen Autismus????? Also ich finde das ziemlich happig!!!!!


    Ich als "selber Mami" würde so eine Aussage jedenfalls niemals machen, wenn ich nicht sehr, sehr, absolut stichhaltige Beweise dafür in der Hand hätte. Und auch dann noch würde ich mir das sehr gut überlegen. Egal, ob ich nun für oder gegen die Impfungen bin!