Integration in Hort, Kindergarten und Schule

  • Die Platzierung des Kindes mit Autismus in einen Hort, einen Kindergarten oder in eine Schule stellt für die Eltern eine grosse Herausforderung dar.Viele Beratungsstellen für Autismus raten den Eltern ihr Kind, wenn möglich, zu integrieren und zusammen mit „normalen“ Kindern unterrichten zu lassen.Allgemein ist es schwierig für ein Kind mit Autismus, einen geeigneten Platz zu finden. So beschrieb eine Mutter:


    „Aber eben für autistische Kinder, die intelligent und fähig zum Lernen sind, ist es schwierig eine Institution zu finden. Es gibt Heilpädagogische Schulen wo sie unterfordert werden, dann Sonderschulen, die diese Kinder oft nicht wollen, weil sie nicht darauf vorbereitet sind und andere Probleme haben zum Beispiel mit ADHS Kindern, die sind oft aggressiv, reagieren anders und reagieren besonders auf Kinder wie mein Sohn aggressiv, weil es viel Geduld braucht. Und man möchte sein Kind auch nicht zwischen solche Kinder stecken die dann...ja... Und dann gibt es Regelschulen, wo das Kind dann überfordert ist. Also für diese Kinder gibt es in der Schweiz nichts. Aber ich denke eben, die beste Lösung ist im Moment die Integration in die Regelklasse.“


    Auch andere Eltern sehen, die beste Möglichkeiten für das Kind in der Integration. Ein Vater ist überzeugt, dass seine Tochter am meisten von „normalen“ Kindern lernen kann:


    „Für uns ist das eigentlich die Herausforderung, also dass wir sie integrieren können oder mehr mit „normalen“ Kinder zusammenbringen. Weil in der Heilpädagogischen Schule hat halt jeder auf seine Art eine Bürde. Und sie hat die Kinder, die mit ihr in der Klasse sind, meinte ich, fast alle, sie kann es gut mit denen. Aber es ist für sie kein Massstab. Wir sind der Auffassung, dass man unsere Tochter eigentlich unterfordert… Unsere Tochter macht immer die meisten Fortschritte, wenn sie mit Gleichaltrigen, in Anführungs- und Schlusszeichen „normalen“, Kindern etwas machen kann.“


    Und auch zwei andere Mütter sehen die Vorteile der Integration klar darin, dass der Sohn bzw. die Tochter mehr lernen kann als in einer Heilpädagogischen Schule, wo sie mit anderen Kindern unterrichtet werden, welche die gleichen Schwierigkeiten haben.


    Die eine Mutter meinte:


    „Er ist zuerst drei Jahre in eine Heilpädagogische Schule gegangen. Und wir hatten dann einfach irgendwann das Gefühl, das sei nicht das Richtige für ihn, weil man hat auch gemerkt, dass er Lesen und Schreiben kann und eigentlich eine gute Merkfähigkeit hat, dass er mit seinen Problemen eben so gewisse Verhaltensweisen zu erkennen, dort wirklich falsch ist, weil alle Kinder mit dem auch Probleme haben.“


    Die andere Mutter sagte:


    „Also es ist ja eigentlich logisch, Autisten haben Schwierigkeiten im Beziehungsnetz. Und man steckt sie in einen Haufen, ich sag jetzt mal böse gesagt, Anormalen. Man spricht ja von typischen also neurotypischen Kindern und nicht neurotypischen Kindern, also autistische Kinder. Jetzt lernen aber Autisten, sie können das genau nicht, was sie eigentlich lernen sollten, also Imitieren, Nachmachen, Sprachentwicklung, wie sollen sie das machen, wenn sie mit anderweitig Behinderten zusammen sind? Wie soll das gehen, die können...den Input den sie kriegen ist…, ist an sich schon wieder pathologisch. Das heisst die Kinder sind verloren. Und der Anspruch irgendwann mal selber die Selbstständigkeit zu erreichen, das ist ohnehin schwierig bei Autisten, der geht noch mehr verloren.“


    Aus der Überzeugung, dass an einer Sonder- oder Heilpädagogische Schule ihr Kind nicht optimal gefördert wird, kämpfen viele Eltern für eine Integration. Sie sehen, dass ihr Kind mit einer normalen bis überdurchschnittlichen Intelligenz an einer Heilpädagogischen Schule falsch ist. Weil die anderen Kinder ähnliche Probleme im Bereich der Wahrnehmung und der Kommunikation haben, sind diese für die Autisten auch keine Modelle, die zeigen, wie man etwas angeht oder richtig macht. Eine Integration zu ermöglichen ist nicht einfach und mit viel Einsatz und Kampf seitens der Eltern verbunden. Dieser Kampf kann sich, wie eine Mutter berichtete auch über Jahre hinziehen:


    „Für die Integration war es nachher einfach ein jahrelanges Gekämpfe und Gezerre, bis... wir hätten es eingeklagt. Der geht jetzt hier in die Schule, warum eigentlich nicht…Und wir haben also Jahre gekämpft, um ihn hierher zu bringen und wir haben das jetzt geschafft.“


    Das Ziel der Integration ist mit vielen Hürden versehen. Nicht selten werden die Kinder zwar zugelassen, unter der Bedingung eine Begleitperson dabeizuhaben, die das Kind eins zu eins begleitet. Diese muss hingegen meist von den Eltern organisiert werden. In einigen Fällen, je nach Gemeinde, Schule oder Schulpsychologischen Diensten, ist es grundsätzlich nicht möglich ein Kind mit Autismus zu integrieren. Auch der grosse Einsatz und Kampf der Eltern führt hier ins Leere.Ein Vater erzählte über den erfolgslosen Kampf und die Überlegung eines Umzuges:


    „Die Beratungsstelle für Autismus hat uns geraten zur vollen Integration in der Regelschule, aber die Schulpflege und auch die Schulleitung sowie auch der Schulpsychologische Dienst, die wollen das nicht. Das haben wir schon relativ früh gespürt und irgendwann versuchten wir es durchzudrücken, aber es ging nicht. Es ist, man kann fünf Mal gegen die Wand rennen, irgendwann muss man glaube ich aufhören. Also das ist die Herausforderung. Für uns ist jetzt der Entscheid, entweder ziehen wir um in eine Gemeinde, wo das geht oder einen anderen Kanton. Ist aber nicht so einfach, man hat sich irgendwann mal eingerichtet.“


    Auch für ein anderes Kind gab es ausser einem Heim oder einer Heilpädagogischen Schule keine weiteren Möglichkeit, wie eine Mutter berichtete, weil den Behörden nicht klar sei, was Autismus ist und welches Potenzial hinter einem Kind mit Autismus stecken könne:


    „Abstellen in ein Heim oder Sonderpädagogische Sonderschule, etwas anderes gibt es nicht. Das hat man uns so gesagt. Das interessiert die nicht...die sind so selbstüberzogen, die Leute mit denen man umgeht. Die haben null Reflexion ihrer eigenen Missstände und merken nicht was sie anrichten weil sie gar nicht wissen dass es Autismus gibt, oder nicht wissen wie das aussieht."


    In einem Fall haben die Eltern sich sogar entschieden ihr Kind zu Hause zu fördern, weil es für ihr Mädchen keine andere Möglichkeit als Heim oder Heilpädagogische Schule gab. Sie haben mit Hilfe einer Autismusberaterin einen Stundenplan und ein Konzept entworfen und eine Sonderpädagogin sowie drei Studenten angestellt, welche über die Woche hinweg das Mädchen fördern und unterrichten.

  • Ja, das ist so...


    ...hab ich mir beim durchlesen dieser Beoachtungen von Elternaussagen gedacht. Unser Kind besuchte den Kindergarten für 1 1/2 Jahre auch in einer HPS. Danach wurde es schrittweise in den Regelkindergarten integriert und danach konnte es Vollzeit die Regelschule besuchen.


    Auch wir stossen immer wieder an Grenzen in der Regelschule und haben einfach nur Glück ist die Schule klein und die Lehrkräfte motiviert. Aber was, wenn es doch irgendwann mal gar nicht mehr gehen sollte?


    Gibt es überhaupt Schulen, die geeignet sind in der Schweiz? Und wenn, dann sind sie so dünn gesäht, dass ein Umzug wohl unumgänglich wäre. Schade, gibt es keine oder nur wenige Angebote. Auch nicht nur für Kinder aus dem Autismusspektrum, sondern auch für Kinder mit ADHS.


    kilian02

  • hallo
    genau diese frage haben wir uns auch gestellt:wohin wenn es in der regelschule nicht mehr geht??
    gestern meinte mein augenarzt:man sollte eine schule für autisten gründen.!!??
    eigentlich hat er recht,aber ....wie ,wer ,wo und finanziell?!


    wir hoffen nun einfach,dass unser sohn solange wie möglich in der regelschule bleiben kann.mit viel unterstützung und gutem willen von allen seiten!
    beatrice

  • Meiner Erfahrung nach ist es vorallem glückssache, ob ein Kind in die Regelschule integriert wird oder nicht. Es kokmmt sehr auf den goodwill der beteiligten Personen an: Schulleitung, Lehrperson, EB, Schulinspektor, am besten noch die Eltern der anderen Schüler müssen einverstanden sein, gut ist es auch, wenn eine Fachperson beigezogen werden kann, die das unterstützt.


    Unser Sohn kann in der Regelschule die Einschulungsklasse besuchen, mit heilpädagogischer Unterstützung. Dies ist eine Sonderlösung, die nur zustande gekommen ist, weil alle Beteiligten sich von dieser Idee überzeugen liessen. Nun geht es aber darum, ob dies nächstes Schuljahr fortgesetzt wird. Da alle beteiligten Personen bis auf die Heilpädagogin gewechselt haben, geht die Überzeugungsarbeit von neuem los. Das heisst, dass wir jedes Schuljahr neu hoffen müssen, dass es weitergeht, je nach Stimmungslage der Beteiligten. Das ist ziemlich mühsam. Mit der schulischen Integration ist es wohl wie in der Lotterie: Wenn alle Personen überzeugt und einverstanden sind und bereit sind, mitzumachen, ist das fast schon wie ein 6er im Lotto!

  • hallo


    Grundsätzlich bin ich auch sehr dafür, dass gerade Asperger-Autisten integriert unterrichtet werden sollen, weil sie dort das "normale" Verhalten am ehersten lernen.


    Aber was ist mit all jenen Autisten, die keine normale bis sehr gute Intelligenz haben? Nehmen meine beiden Söhne jezt einen noch grösseren Schaden weil ich sie in die HPS schicke!!?? (Zitat: und man steckt sie in einen Haufen ...... Anormalen). Nein.


    Ich muss mich hier jetzt mal für unsere heilpädagogische Schule wehren: Die LehrerInnen sind bestens im Bild über Autismus. Sie gestalten den Unterricht nach Struktur und wiederkehrenden Ritualen, was meinen Jungs sehr zu Gute kommt. Es gibt sehr keine Klassen mit 2 Erwachsenen (LehrerIn/PraktikantIn) und nicht 25 Kindern aufs Mal.


    Auch wir als Eltern sind sehr erschrocken als man unsere Kinder in die heilpädagogische Schule schicken wollte. Können sie genug lernen, war unsere Frage. Ja sie konnten! Sie durften sehr früh schon ab 4 Jahren die Basisstufe besuchen. Das gab ihnen eine Struktur in ihren Alltag. In den jetzt zwei Jahren lernten sie tagsüber trocken zu werden, sich fast selbständig anzuziehen. Sie lernten die Sprche und die sozialen Regen wie grüssen usw. Heute mit 6 1/2 Jahren sprechen sie ausserhalb der Familie und Schule immer noch fast nichts und das Zählen und Buchstaben lernen will auch noch nicht so recht. Aber die Kinder mit z. Bsp Down-Syndrom behindern sie nicht, im Gegenteil. Ein Mädchen war so offen, dass sie meine Jungs aus der Reserve lockte, immer und immer wieder. Die sozialen Regeln verstehen diese Kinder gut. Auch die fehlende Sprache von ein paar Kinder wird durch die 2 Erwachsenen Personen ausgeglichen. Es werden viele Wiederholungen und Singspiele mit Gebärdensprache gemacht.


    Ich weiss, es gibt auch Beispiele wo das wirklich nicht so gut geklappt hat oder eine Unter- oder überforderung da war. Aber eben, es geht auch für schwächere Autisten in einer HPS. Es könnte dann schon mal sein, dass meine Jungs Klassenbeste werden und unterfordert sind. Dann sind wir dann gleich weit wie diese Kinder, die in der Regelkasse nicht integriert werden könne. Was dann?


    Mona

  • Mein Sohn kommte im neuen Schuljahr auch in den Kindergarten. Ich hab mir wirklich einiges angeschaut und mir die Wahl wo es den hingehen soll nicht einfach gemacht. Es wird nun HPS werden. Wie sollte eine Kindergärtnerin mit bis zu 25 Kindern in einer Klasse meinem Sohn gerecht werden? Die hat doch schon genug zu tun mit den sogennant normalen Kindern von denen durchaus auch einige dabei sein können die in irgendeiner Weise Verhaltensauffällig sind und wenn es auch nur das loslösen vom Mami ist. Nicht zu vergessen all die fremdsprachigen Kinder die von Deutsch noch keine Ahnung haben. Natürlich könnte mein Sohn von den Kindern im normalen Kiga mehr abschauen, lernen, doch die Kindergärtnerin würde ihm nie und nimmer gerecht werden können. Lieber wir probieren es in der HPS wo mehr als eine Betreuungsperson sich kümmert und ich bin mir sicher er wird jede Menge dort lernen. In nur etwas mehr als einem Jahr Heilpädagogische Früherziehung und Logopädie hat er sehr viel gelernt und die HPS wo er hinkommen wird ist im gleichen Gebäude mit normalem Kiga, hat also genug ander Kinder die man auch öfters sieht.
    Ausserdem fühle ich mich oft sehr betroffen wenn Eltern "normaler" Kinder meinen Sohn als minderwertig betrachten, soll ich mich jetzt wirklich auf die gleiche Stufe stellen und andere Behinderte Kinder als weniger anschauen als meinen Sohn :?: NEIN :!: Mein Sohn wird auch von eben solchen eine Menge lernen können. Es sind keine behinderten Kinder sondern besondere Kinder.
    Liebe Grüsse an alle :)

  • Liebe Karin


    Wir hatten damals die Wahl: HPS Kiga oder Regelkiga. Wir haben uns für die HPS entscheiden und bereut haben wir diesen Entscheid nie. Es war richtig so, denn im kleinen, geschützten Rahmen werden die groben Strukturen, die es für die kommenden Kiga- und Schuljahre zu lernen gibt, viel besser erlernt (Schuhe aus, Finken an, Garderobe, im Kreis sitzen, Routineabläufe jeden Tag etc.).


    Nach 1 1/2 Jahren HPS erfolgte dann schrittweise der Uebergang in den Regelkindergarten und danach in die Schule. Einfach ist es nicht, aber wir haben auch das Riesenglück, dass in der Klasse nur 13 Schüler sind und es eine IS Schule ist. Wenn das anders wäre, ich vermute, es würde nicht klappen...


    Und noch am Rande: ich habe in der HPS nie Abwertung, Bewertung, Ablehnung, Mobbing o.ä. unter den Kindern erlebt, und dies weder von 6jährigen noch von 16jährigen! Wo gibts das in der Regelschule?


    Liebe Grüsse
    kilian02

  • ich denke bei autistischen kindern ist ja vorallem das "problem" dass sie "normal" aussehen und man eine behinderung nicht sofort erkennt. das ist ja auch zum teil positiv denn so werden sie nicht sofort stigmatisiert. mein sohn ging von anfang an in die regelklasse denn eine passende hps gabs hier nicht. er wäre dort unterfordert gewesen vom intellekt aber sein verhalten war natürlich schwierig für die lehrer zu verstehen. vor ein paar jahren kannte man hier das autismusspektrum noch gar nicht. das war ein riesen frust für uns eltern immer wieder aufklären zu müssen aber was will man anderes? wir mussten ja denn sonst wurde er sowieso abgestempelt als irgendetwas. es kostete die ersten jahre unendlich viel kraft, das können sich nur eltern mit autistischen kindern vorstellen.
    in der mittelstufe hatte er einen sehr konsequenten lehrer der null mobbing tolerierte und er hing sehr an ihm. er war das beste das unserem sohn passieren konnte. streng aber fair und er nahm ihn an wie er war. jetzt in der oberstufe klappts soweit noch gut, zum glück. mobben tut meinen sohn niemand mehr denn er hat sich über die jahre strategien angeeignet sich zu wehren, sagen wir mal er hat ein sehr grosses mundwerk bekommen und da wagt sich keiner mehr ihn zu ärgern. auch ist er der grösste. er hat es nur dank seinem hohen iq geschafft sich integrieren zu können denn er musste alles erlernen was "normalen" kindern selbstverständlich erscheint. aber als er noch klein war und ich nicht abschätzen konnte wie er sich entwickelt denn er war völlig in seiner welt, nur am räderdrehen, händeflattern, türen auf und zu machen, null augenkontakt, wirklich null, da konnte ich mir gar nicht vorstellen wie eine regelklasse je funktionieren soll. aber es ergab sich dann so. mobbing ist aber an regelklassen das grösste problem denn kinder nehmen jede kleinste andersartigkeit wahr und da sind hps viel besser, geregelter, sicherer etc. es gibt kein pauschal rezept, jede situation ist individuell. bei uns klappte die integration, und da hatten wir glück. er hat freunde und seine klassenkameraden schätzen ihn sehr.

  • Hallo allerseits! Ich arbeite in einem integrativen Kinderhaus (Krippenbetrieb mit Spezialangeboten für Kinder mit einer Behinderung). Das Kinderhaus ist noch sehr jung (2,5 Jahre), aber wir konnten viele positive und erfolgreiche Erfahrungen machen. Da die Kindergruppen zu 50%-75% aus Kinder ohne Behinderung bestehen, profitieren die Kinder mit besonderen Bedürfnissen sehr viel. Gerade Kinder mit Autismus können sehr viel profitieren. Ich hoffe, dass sich dieses Konzept weiter verbreitet und noch viele weitere Kinder einen Nutzen davon haben werden. Auch die Kinder ohne Behinderung lernen etwas fürs Leben. Bei uns sind alternative Kommunikationsformen, körperliche und geistige Andersartigkeit normal und mit dieser Erfahrung gehen die Kinder dann zur Schule, wo sie vielleicht auch auf Gschpänli treffen, die besonders sind.In diesem Sinne hoffe ich auf innovative Fachpersonen, die weitere "Integration ab Wickeltisch"-Projekte realisieren!

  • Hallo


    Das klingt ja super Debbie!!
    Wo steht denn dieses integrative Kinderhaus?


    Mein Sohn besucht die HPS in einer Förderklasse, die Kinder mit Wahrnehmungs- und Körperbehinderungen beschult.


    lg
    dani