Beiträge von Patch

    Auch bei uns im Kanton Zürich war es schwierig. Aber hier war immer klar, dass die Schule (vorab unsere zuständige und sehr kompetente Schulpsychologin) darum bemüht war, unserem Sohn die schulische Ausbildung zu ermöglichen. Das waren zuerst Privatschulen und später gar die Schulung zu Hause. Dass dafür die Eltern zuständig sind in Bern, finde ich ja haarsträubend....

    Hi ducksoup


    Auch von mir herzlich willkommen hier.
    Ja, das mit der Arbeit kann ich gut verstehen. Aber eben, oft ist es nicht einfach, das "Richtige" zu finden, damit dann alles aufgeht.


    Liebe Grüsse
    Patch

    Hallo Memento


    Ich denke jeder, der ein ASS Kind hat, hat Momente, in denen er hadert... Wir Menschen haben so die Tendenz in schwierigen Situationen zu hinterfragen "Warum ich, warum passiert mir das, weshalb muss ich es so schwer haben?".
    Ich denke, das ist ein Prozess. Irgendwann hat man seinen Platz gefunden, so geht es zumindest mir. Vorbei mit dem Druck, immer perfekt sein zu wollen und bei allem mithalten zu können (unsere Gesellschaft gaukelt uns vor, es wäre immer bei allen so perfekt und schön). Inzwischen gehe ich in die Offensive: Ja, mein Kind ist handicapiert. Und in diesem Moment, da ich das so für mich annehmen konnte ohne Versteckspiel, ging es mir auch gleich viel besser. Ich habe mich damit abgefunden, dass unser Sohn nie mit anderen zusammen spielen wird.


    Aber ja ganz klar: Das war schmerzhaft. Anfangs habe ich krampfhaft versucht für ihn zu kompensieren. Habe Kinder eingeladen und unter meiner Aufsicht tolle Sachen gemacht, um meinen Sohn "attraktiver" als Freund zu machen. Habe ihn motiviert Sportarten auszuüben in der Hoffnung, er würde den Anschluss finden. Weil ich auch das "Ideal" einer Kindheit vor Augen hatte. Gemeinsam mit Kollegen durch Feld und Wald streifen, mal einen "Seich" machen zusammen, hat alles, was "normale" Kinder so tun.


    Ich denke Neid und Missgunst ist ein Teil dieses Prozesses um sich mit seiner Situation abzufinden. Und wenn man das getan hat, dann erkennt man auch ganz viele Vorteile. Aber es ist wie gesagt ein kein einfacher Weg, seine Position zu finden und zu akzeptieren, dass bei unseren Kindern nichts in der Norm verläuft.


    Ganz viel Kraft bei der Suche nach Deinem Platz als Vater.. Unsere Kinder gehen eigene Wege, die wir nicht immer nachvollziehen können, aber niemand kann sagen, ob nun diese oder jene Wege wirklich erfüllender und "richtiger" sind. Lassen wir uns ein, auf dieses Abenteuer :-)


    Liebe Grüsse
    Patch

    Liebe Xenia


    Oh wie ich Dich. Wie kann das sein, wie unlogisch und unfair... So vieles bei der IV erscheint mir nur als Schikane und als "Steine in den Weg legen".
    Und man kämpft an allen Fronten, immer wieder Löcher in denen man denkt, dass man keine Kraft mehr hat und nicht mehr mag, nahe dran zu kapitulieren... aber dann, keine Ahnung woher, erlangt man wieder Kraft, erwacht der Kampfgeist wieder. Dass wir nicht einfach schlucken und klein beigeben. Und es lohnt sich. Es lohnt sich für unser Gerechtigkeitsgefühl und wenn es unseren Kindern nichts nützt, so soll es wenigstens Kindern in gleicher Lage nach uns helfen.


    Aber es ist schon zermürbend. Ich hoffe, dass ich Dir ein klein wenig Trost spenden konnte und ebenso viel Mut, Kraft und Zuversicht weiter zu kämpfen... Du hast Verbündete, andere Eltern und Betroffene die auch weiter kämpfen :-)


    Ein erholsames Wochenende wünsche ich Dir
    Liebe Grüsse
    Patch

    Hallo Ostwind


    Unser ASS betroffener Sohn ist auch 16 Jahre alt. Er ist zu Hause, hat derzeit noch keine Lösung in Aussicht. Ich denke die Pubertät ist allgemein nicht einfach, schon gar nicht in dieser Zeit, und mit ASS wird's bestimmt nicht leichter. Ein Stück weit würden alle Eltern mit pubertierenden Kindern Dir beipflichten, auch wenn sie kein ASS haben. Es ist sehr schwierig (für beide Seiten), in der Pubertät die Verbindung zu behalten... ein Drahtseilakt zwischen Nähe und Distanz, zwischen wortlosem Verstehen und abnabeln, zwischen Verständnis und Eigenständigkeit.


    Ich kenne Dich und Deine Tochter nicht, daher sind alles nur Vermutungen und Interpretationen. Aber so wie Du schilderst, ist Deine Tochter unglücklich und Du ebenso. Kann Sie sich soweit äussern, ob es etwas Konkretes gibt, das ihr an ihrem jetzigen Leben nicht gefällt? Würde es überhaupt eine Option geben, dass sie wieder zu Dir zurück kommen könnte?


    Das mit dem Loslassen ist so eine Sache. Ich habe schon bei einigen ASS Jugendlichen miterlebt, dass sie einfach viiiiel länger gebraucht haben, um loslassen zu können. Auch da gibt es wohl nicht Richtig oder Falsch. Manchmal entscheidet auch das Leben, die Lebensumstände, wann ein Kind auf eigenen Beinen steht. Und manchmal hat man die Wahl und kann entscheiden, die Kinder länger als üblich zu begleiten.


    Meinem Sohn und mir tut es gut, wenn wir 1:1 Zeiten verbringen. Also ohne die anderen Geschwister oder so. Da spüre ich ihn auch am besten. Und da lässt er auch Nähe zu, allerdings nur von mir. Ich denke, er wird auch irgendwann seine eigenen Wege gehen, aber das dauert wohl einfach länger, als bei anderen. Ich für meinen Teil möchte ihm diese Zeit geben und behalte die Hoffnung, dass alles Gut kommt :-)


    Liebe Grüsse
    Patch

    Hallo Chaos


    Ich kenne sehr gut, was Du da beschreibst. Innert Sekundenbruchteilen scheint alles, was so gut begonnen hat, einfach weg zu sein.
    Eine "Lösung" gibt es leider nicht, zumindest habe ich noch keine gefunden. Ich denke, man kann nur sich selber ändern respektive anpassen. Ich habe gelernt, "feiner" wahr zu nehmen, was solche Stimmungswechsel auslöst und versuchen sie zu umgehen oder aber schneller zu reagieren, um "aufzufangen". Das gelingt mir mal besser mal schlechter.
    Aber das Thema mit den Geschwistern finde ich persönlich viel schwieriger. Weil da habe ich es nicht mehr in der Hand. Die beiden Geschwister verstehen unseren Sohn einfach oftmals nicht, können nicht nachvollziehen warum er was macht und sind daher auch oft wütend auf ihn. Ein Spagat als Eltern... Zwischen Schuldgefühlen und dem Versuch, die anderen Kinder zu schützen, ihnen zu erklären, warum und wieso...
    Hundert Fragen, wie Du schreibst. Und immer wieder fragt man sich, ob es der richtige Weg ist oder was man besser machen müsste. Aber ganz ehrlich: Es gibt nicht richtig oder falsch. Wichtig ist, dass man immer nach Lösungen und Wegen sucht. Und das ist leider oft nicht ganz einfach. Nur den Mut nicht verlieren, Zuversicht bewahren und ab und zu auch stehen bleiben und zurück schauen (und ein klein bisschen stolz sein auf all den Weg, den man schon geschafft hat :) )
    Wichtig auch, dass Du und Dein Mann Euch Zeit für Euch nehmt. Bei all den schwierigen Phasen muss man seine Beziehung ganz besonders pflegen..


    Aufmunternde Grüsse
    Patch

    ... ja, genau so... immer alles zusammen. Und wir Eltern emotional dazwischen, bemüht, alles richtig zu machen und die richtigen Hebel in Bewegung zu setzen. Um dann immer wieder zu erfahren, dass die offiziellen Stellen (sei es IV oder auch Schulpflege, Schulpsychologischer Dienst etc.) nicht gar so schnell handeln und verstehen, wie wir das gerne hätten...


    Kopf nie hängen lassen... Weiter kämpfen, es gibt immer einen Weg :-)


    Liebe Grüsse
    Patch

    Hallo JeDaLe


    Puuaah, das ist doch auch so was. Ich kann das nicht nachvollziehen, dass das alles immer so schwierig sein muss! Wir hatten das "Glück", das unserem Sohn das ADHS relativ früh attestiert wurde... denn die ASS Diagnose kam erst mit 14 Jahren. Da konnte dann die Therapeutin erklären, dass das ADHS nur ein Bestandteil war und so war die Anmeldung ASS kein Problem. Aber eben, ich kann nicht verstehen, dass das immer so mühsam ist, nur weil der Zeitpunkt verpasst wurde...
    Ich drück Dir die Daumen, dass Ihr das irgendwie hinbekommt (als hätte man sonst keine Probleme, die es zu lösen gilt, gell?).


    Viel Energie und Zuversicht für Euren Weg


    Liebe Grüsse
    Patch

    Hallo Jessy


    Erstmal herzlich willkommen hier im Forum :-).. Ja, da hast Du eine spezielle Aufgabe erhalten, wenn Du Zwillinge hast und sie in zwei verschiedenen Welten hast. Ich wünsche Dir für Deinen Weg ganz viel Kraft und Zuversicht ..


    Liebe Grüsse
    Patch

    leise... behutsam.. ein Schatz.. verpackt und versteckt... nicht für jedermann.. ganz besonders.. mal zermürbend und belastend.. dann staunen und Stille..


    Dankbarkeit das Erleben zu dürfen mit so wunderbaren, einzigartigen Kindern - Hoffen, dass mehr Menschen Autismus als Bereicherung und Herausforderung annehmen können (Betroffene, Angehörige und Mitmenschen),offen sind für eine ganz andere Welt, ihnen Platz geben, ihnen Platz machen in ihrer Welt...

    Hallo Atoba


    Wir haben für unseren Sohn damals auch verschiedene Schulen angeschaut. Sie Steinerschule kam für uns nicht in Frage, weil für unseren Sohn zu wenig klare Strukturen vorhanden waren. Eigentlich finde ich das sehr schön, wenn ein gewisser Freiraum für die Kinder da ist, wenn die musischen Fächer einen höheren Stellenwert haben etc.. Aber unser Sohn brauchte (und braucht noch immer) ganz enge, klare Strukturen.
    Aber ich denke, da sind auch nicht alle ASS Kinder gleich.


    Liebe Grüsse
    Patch

    Hallo Judith84


    Herzlich willkommen hier im Forum. Unser Sohn hat das zwar nicht, dafür andere ähnliche Probleme (er beisst sich jeweils Haut ab, bis aufs Blut). Leider ist guter Rat teuer. Je mehr ich creme, um so weicher wird die Haut und umso mehr beisst er daran rum. Und bei den Blasen wird es wohl ähnlich sein.


    Allenfalls findet ihr eine Alternative zum Hände reiben (also anstatt der Symptome die Ursache verändern). Hast Du das schon versucht, also die Handlung zu ändern? Vielleicht würde er ein "Freude-Ritual" akzeptieren? Zum Beispiel einen grossen Holzkreisel (den man auch zuerst auch reibt und dreht, dann aber los lässt). Wobei dies im Alltag wohl eher schwierig ist... Und immer Handschuhe tragen geht ja wohl auch nicht.


    Liebe Grüsse Patch

    Hallo liebe Zwatz


    Ich kenne das sehr gut. Unser Sohn mit ASS ist inzwischen 16. Aber lange habe ich auch gehadert... wo sollen wir Eltern die Kinder motivieren bis zwingen, etwas zu tun, und wo müssen wir nachgeben und mit Verständnis einen anderen Weg als die grosse Masse nehmen.
    Es ist eine Gratwanderung, die wohl von Familie zu Familie anders ausfällt. Ski fahren hat er gelernt, allerdings fährt er nach wie vor mit Stemmbogen, dies aber locker auf der schwarzen Piste. Sein Stil ist ihm egal. Unzählige andere Sportversuche sind gescheitert (Judo, Fussball etc.).
    Inzwischen lebt er (leider) sehr zurück gezogen. Er kommt praktisch an keine Familienaktivität mit. In ganz wenigen Situationen bringe ich ihn dazu, aber natürlich mit Kompromissen. So kam er beispielsweise vor einem halben Jahr an den Geburtstag seiner Grossmutter. Sie hat ins Restaurant eingeladen (unser Sohn isst sehr gerne) und hat versprochen, dass nur wir kommen und keine weiteren Leute. Natürlich nahm unser Sohn den Gehörschutz mit und hat, nachdem er fein gegessen hat, schnell mit dem "stürmen" begonnen, wieder zu gehen. Aber ich bin dennoch immer froh, wenn er sich solch einer Situation stellt.


    Hallenbad ist auch ganz schwierig.. da hallt alles so und die Menschen sind oft hektisch (beim Spielen), laut und kommen einen nahe.


    Es ist wie gesagt eine Gratwanderung... die auch immer wieder im Wandel ist. Was eben noch ging, klappt plötzlich nicht mehr, was er eben noch breitwillig wollte, akzeptiert er auf einmal gar nicht mehr. Und gerade jetzt in der Pubertät erscheint mir alles noch etwas schwieriger.


    Vor allem aber ist es schwierig für alle. Also die anderen Geschwister leiden auch darunter. Denn sie können nicht einfach Freunde mit nach Hause bringen, da ihr Bruder alle fremden Menschen ablehnt (alles ausserhalb des engsten Familienkreises)... Und so ist auch dies eine Gratwanderung, zu versuchen, allen gerecht zu werden.. irgendwie


    Liebe Grüsse
    Patch

    Hallo Tabeli


    Damit beschäftigt habe ich mich nicht... aber es interessiert mich. Wie genau hast Du das denn rausgefunden resp. wie zeigt es sich. Also die Atmung setzt einfach aus, sobald Dein Gesicht mit Wasser in Kontakt kommt?


    Mir ist diesbezüglich nicht etwas besonderes aufgefallen... ausser vielleicht, dass unser ASS Kind der beste Taucher ist und dies von klein an war.


    Liebe Grüsse
    Patch

    Hallo Pinguin


    Schwierig, verstehe Dich sehr gut... Das ist schon sehr enttäuschend und eben so überhaupt nicht nachvollziehbar. Gerade das mit dem Geburtstag ist auch für mich nicht verständlich..
    Vielleicht kannst Du mal, so nebenbei, erwähnen, dass Du z.B. auch gerne wieder mal ins Kino gehen würdest... so als Wink mit dem Zaunpfahl. Aber ob das wirklich hilft?


    Wissen Deine Arbeitskollegen von dem ASS? Vielleicht sollte man da ansetzen.. dass Du zwar anders bist in gewissen Dingen, aber eben genau so in vielen Bereichen gleich!


    Liebe Grüsse
    Patch

    Hallo Pinguin


    Das tut mir sehr leid. Natürlich kann ich auch nur mutmassen, woran es liegen könnte... Denn es gibt verschiedene Möglichkeiten, von Mobbing bis Fehleinschätzung. Fehleinschätzung, dass man glaubt, dass eher ruhigere Personen gar nicht an solchen Aktivitäten teilnehmen möchten. Aber ehrlich gesagt, ist das nicht okay. Zumindest einladen müsste man jemanden, selbst wenn er dann ablehnt.


    Am besten wäre natürlich, wenn man die betreffenden Personen direkt darauf ansprechen könnte. Aber das ist gar nicht so einfach...
    War das Fest, bei welchem alle im Team eingeladen wurden, etwas privates oder etwas von der Firma aus?
    Vielleicht wäre es auch sinnvoll, in solch einem Moment mit dem Chef zu sprechen (in der Hoffnung, dass er Verständnis und Fingerspitzengefühl hat). Denn solch ein Thema sollte angesprochen werden. Und unter Umständen wäre es einfacher, wenn ein Chef das Team darauf anspricht, was der Grund für das Nichteinladen ist. Denn wenn es in Richtung Mobbing geht, sollte es im Interesse des Chefs sein, dies umgehend und unmissverständlich zu unterbinden.


    Aber guter Rat ist teuer... Ich kann Dir nur Kraft und Mut zu wünschen, dass Du diese Erlebnisse gut verdaust und geduldig mit dem Leben bist, bis Menschen kommen, die Dich zu schätzen wissen...


    Liebe Grüsse
    Patch

    falls jemand weitere Infos braucht bitte melden. Es gibt einige Tipps die man kennen sollte.


    Ja, da hätte ich schon eine Frage :-). Unser Sohn ist 15. wir versuchen nun, dass er an einem geschützten Arbeitsplatz stundenweise (steigernd, je nach dem wie gut es läuft) arbeiten kann. Ich bringe ihn dann jeweils morgens hin und hole ihn wieder ab. Das ist mir aber nicht immer möglich, wir haben einen Bauernhof und noch zwei weitere Kinder. Gibt es da eine Möglichkeit auf Assistenzbeitrag? Also wohl erst, wenn er die 10 Stunden pro Woche erreicht? Oder gar nicht, weil es nicht der reguläre Arbeitsmarkt ist?


    liebe Grüsse
    patch

    Hallo Xenia


    toll, freut mich sehr für euch. Mir als Mutter tun solche Teilerfolge auch immer gut, weil man sich bestätigt fühlt und auch ein kleinwenig Einfluss auf die Menschen (Lehrer etc.) hat, da man sie zum Nachdenken anregt...


    liebe Grüsse
    patcg

    Hallo Sapa


    auch unser Sohn macht konstant viele Geräusche (die ziemlich nervig sein können). Aber er braucht diese Geräusche um zu kompensieren. Je mehr Stress oder Druck, umso "schlimmer" werden die Geräusche. Bei unserem Sohn ist es besser, wenn er Kopfhörer anhat (entweder ein Gehörschutz oder ein Kopfhörer mit Musik). Oder wenn er sich körperlich betätigen kann... Aber unser Sohn ist schon 15-jährig... Manchmal muss auch ich mich schützen, indem ich etwas nach draussen gehe oder ebenfalls Kopfhörer mit Musik trage.
    Wie alt alt ist denn Dein Sohn?


    liebe Grüsse
    patch

    Hallo


    Naja, gut oder nicht... es ist leider die einzige Möglichkeit, ihn derzeit noch zu unterrichten. Alle Versuche sind ansonsten gescheitert. Es kommt zwei bis drei Mal in der Woche ein Sekundarlehrer zu uns nach Hause und unterrichtet ihn.


    Ja, schauen wir, was da alles auf uns zu kommt... Da geht es wohl allen gleich ;-)