Beiträge von Badboy17

    Heyy Leute. Um mich mal vorzustellen, bin ich 17 und habe ein Asperger-Syndrom.

    Ich muss aufgrund von Aggressionsprobleme und Depressionen eben Risperidon A1 Pharma nehmen, jeweils 0,5 die Dosis!

    Mein Problem ist hierbei aber, selbst mit Medikation kommt meine Aggressionen und Depressionen immer durch und fühle mich immer müde und nicht ausgeglichener.

    Meine Eltern meinen, dieses Medikament ist Pflicht, dies zu nehmen, weil mein Gehirn dieses Stoffwechsel brauchen, denn sonst sind meine Gefühle weg, habe keinen Schmerzen mehr und kann dann ein Psychopath werden, quasi ein Massenmörder, wobei ich im Alltag, mal mit und mal ohne Medikament bin ich sehr Gefühlsvoll, wirke sehr empathisch auf anderen Leuten und denke mir nur so, das einzige der mir den Strich durch den Rechnung macht, ist dieses Psychopharmaka leider.

    Ich bin daheim immer aggressiv, selbst wenn ich sie einnehme, und wenn ich bei meinem Freund (Bin Gay) schlafe, oder bei meinen Tanten, zwei Tage, eben mal 5 Tagen ohne Risperidon, bin ich mehr ausgeglichener, meine Gefühle sind auch intensiver und nicht mal aggressiv, das Problem ist aber, ich bin nur dann aggressiv, wenn dann auf meinen Eltern und Geschwistern, sodass meine Eltern glauben, dass ich diese Medikation brauche, muss ich dann die erhöhten Dosis nehmen bis ich wieder die normale, eigentliche Dosis nehmen kann.

    Meine Mom gibt auch bei jeder Kleinigkeit bei meinem Krankheit die Schuld und wenn ich nur einmal diskutiere und sie ist schlecht drauf, meint sie z.b. ich gehe sie mit voller Aggressionen an, wobei ich selbst merke, ihr interessiert die Meinung nicht ein mal. Das Ding ist, dieses Medikament stumpft mich weit aus mehr ab, werde am Tag müde und statt auf einen Therapie zu gehen und die Medikamente wegzulassen, und eben meinen Aggressionsprobleme zu kontrollieren und ins Griff zu kriegen, werden die Aggressionen nur unterdrückt. Ich selbst habe nicht mal die Möglichkeit auf einer Therapie gehen zu dürfen und muss meiner Mutter beweisen, selbst den Risperidon einzunehmen, bevor ich in 2 Jahren ausziehen und mit meinem Freund zusammen ziehen zu können, sonst verbietet sie mir das. Wobei ich ja das Recht dann habe auszuziehen, sonst mache ich das dann Gerichtlich.

    Mein Plan sieht des aber so folgendes aus: Wenn ich ausziehe, möchte ich Ärztlich abklären das ich keine Medikamente brauche, ich habe mal gegooglet unter den Asperger Syndrom und es stand auch, in Therapien werden Medikamente nur in Seltenen Fällen eingenommen, daher werde ich freiwillig zu einem Therapie gehen. Es wird zwar schwierige Jahre geben, wegen der Entzug von Medikamenten, aber die Aggressionen müssen auch irgendwann raus und nicht in Unterbewusstsein verscharren lassen, es wird auch schwierig für meinen Freund werden, daher werde ich als erstes mit ihm reden, damit er weiß was ihm bevor steht. Ich habe zwar mein jetztiges Situation erzählt, wir sind ja erst 4 Wochen zusammen, und er findet das oke, das ich Asperger bin, aber es bringt jetzt nicht wirklich viel ihm jetzt schon zu "Prophezeien", was ihm dann bevor steht. Das Ding ist aber auch, meine Mutter nutzt mich auf psychischerweise auch aus, unter anderem Gewalt und jeden Streitigkeiten und schiebt dann nicht mir, sondern auf meinen Krankheit die Schuld, was ich aber nicht getan habe, weil ich immer dann gleich weiß, was falsch gewesen war, und kann dann unter anderem, falls ich das Gerichtlich machen muss, die Pfannen umdrehen kann, und des wird dann knifflig. Denn selbst mit Asperger bin ich eigentlich Sympathisch und Liebevoll, nur wegen die Medikamenten bin ich nicht wirklich ausgeglichen und möchte euch um Rat und Erfahrung bitten (Die Frage geht aber nur an die, die das wirklich gemacht hat und nicht, das man unter anderem nehmen muss, sondern tatsächlich geschafft hat, trotz mit Autismus die Medikamente abzusetzen. Scheinbar sollte man die Medikamenten Laut Google nur in seltenen Fällen einnehmen und kann nicht gegen die Willen verschrieben werden).