Posts by Nicole Ulrich-Neidhardt

    Liebe Alexis72

    Vielen Dank für Deinen Beitrag in unserem Forum. Wie es scheint, braucht Ihr so schnell wie möglich persönliche Unterstützung. Wenn sich Menschen mit Autismus aggressiv verhalten, sind sie in grosser Not. Oft gelingt ihnen nur noch diese Art der Kommunikation.

    Es ist sehr gut, dass Du Dich hier gemeldet hast – ich rate Dir jedoch dringend, Dich bei einer Autismusberatung (z.B. http://www.autismus-approach.ch) zu melden. In der Erstberatung von autismus deutsche schweiz (http://www.autismus.ch) kann man Dir dazu telefonisch Auskunft geben.

    Ich kenne Deinen Bruder und Deine Familie nicht. Aus eigener Erfahrung weiss ich jedoch, welch grosse Spannung ein defektes Fahrrad und die Ungewissheit, wann es repariert wird, bei Menschen mit Autismus hervorrufen kann. Hier gilt es auf beiden Seiten zu lernen: Wir müssen den grossen Leidensdruck, den eine solche Situationen hervorruft erkennen und Dein Bruder kann mit der Zeit in einem – für ihn äusserst herausfordernden – Prozess lernen zu warten. Er bräuchte dann aber eine klare Abmachung, wann sein Fahrrad repariert wird.

    Holt Euch so schnell wie möglich eine auf Euch abgestimmte Unterstützung vor Ort, auch um herauszufinden, welche Entlastung Eure Mutter und Ihr braucht.

    Ich wünsche Dir und Deiner Familie alles Gute! Vielleicht gibst Du uns hier einmal ein kleine Rückmeldung, wie es Euch geht.

    Herzlich
    Nicole

    Liebe Cassiopeia

    "Adäquate Beschulung" heisst auch, dass Schülerinnen und Schüler mit einer Behinderung ihr Potential ausschöpfen dürfen. Die Diagnose Aspergersyndrom, das Recht auf Nachteilsausgleich oder spezielle Unterstützung (z.B. Assistenz) darf Deinem Sohn die Möglichkeit auf Bildung nicht verunmöglichen. Aus meiner Sicht lohnt es sich hier für die Bedürfnisse Deines Sohnes einzustehen.

    Du hast verschiedene Fragen, die im Verbund angeschaut werden müssen. Melde Dich doch beim Rechtsdienst von Integration Handicap. Sie werden Dich umfassend beraten und Dir mit Rat und Tat bei Seite stehen.

    Alles Gute und viel Kraft auf dem Weg zu einer passenden schulischen Lösung für Deinen Sohn!

    Herzlich
    Nicole Ulrich

    Liebe Freundinnen und Freunde von http://www.autismusforumschweiz.ch

    Wie oft habt Ihr bereits die Blogbeiträge von Aleksander Knauerhase alias Querdenkender gelesen? Wie oft durfte er Euch neue Einblicke in unser gemeinsames Thema Autismus verschaffen?

    Seit zwei Jahren führt Querdenkender bei uns die Beitragsreihe «Meine Sicht auf meinen Autismus». Regelmässig lädt er uns zum Lesen seiner Artikel auf http://www.quergedachtes.wordpress.com ein. Sein Thema zählt bei uns heute mehr als 22'000 Klicks. Im 2012 wurde er gar zum «Goldenen Blogger» im Bereich Newcomer gewählt. Nun hat er ein Buch geschrieben, das er demnächst veröffentlichen möchte.

    Heute gelange ich mit einer Bitte an Euch, liebe Community von http://www.autismusforumschweiz.ch: Lasst uns gemeinsam Querdenkender’s Buch-Projekt unterstützen!

    Mit Eurer Spende helft Ihr gleich doppelt:

    • Ihr ermöglicht es Aleksander Knauerhase, sein Buch zu veröffentlichen.
    • Durch Eure Unterstützung trägt Ihr dazu bei, dass der Autismus besser verstanden wird.

    Wie könnt Ihr einen Beitrag leisten? Die finanziellen Mittel für das Buch werden über ein Crowdfunding gesammelt. Sämtliche Informationen findet Ihr hier: http://www.startnext.de/Autismus 

    Jeder Betrag bringt das Projekt weiter. Es reicht bereits, ein Buch zu bestellen! Eure Spende wird erst eingezogen, wenn der Betrag von 6500 Euro zusammen gekommen ist.

    Ich habe das Projekt unterstützt. Aleksander Knauerhase hat Mumm – gebt ihm Verstärkung und setzt damit ein Zeichen für Menschen mit Autismus!

    Herzlich,

    Nicole Ulrich-Neidhardt

    Präsidentin Autismus Forum Schweiz

    PS: Querdenkender findet Ihr übrigens auch auf http://www.twitter.com,

    108 Bücher brauchen noch einen Unterstützer. Und wir haben nur noch etwas mehr als 22 Tage Zeit dafür. 5 Books a Day http://t.co/zeUJM7EjsK

    — Quer Denker ( Querdenkender) 1. Januar 2015

    Liebe Nathalie

    Vor Jahren waren wir in der gleichen Situation wie Ihr. Nach einem gescheiterten Versuch beim Zahnarzt in unserer Gemeinde, bei dem wir unseren Sohn einfach nicht dazu brachten, den Mund zur Zahnkontrolle zu öffnen, brauchte unser Sohn nun dringend einen Zahnarzt, der Erfahrungen mit Kindern mit Autismus hat.

    Mit Dr. med. dent. Rolf Amann , dessen Praxis sich im Kreis 2 (Enge Quartier) in Zürich befindet, haben wir äusserst gute Erfahrungen gemacht. Unser Sohn war bei ihm, bis er angstfrei zum Schulzahnarzt wechseln konnte.

    Auf jeden Fall solltest Du bei der Anmeldung erwähnen, dass Dein Sohn eine Autismus-Diagnose hat und Dir somit nicht grosse Wahlmöglichkeiten in Sachen Zahnarzt bleiben. Die Praxis ist sehr ausgebucht.

    Ich wünsche Euch alles Gute und bin gespannt auf Eure Erfahrungen!

    Herzlich,

    Nicole

    Liebe Freundinnen und Freunde von http://www.autismusforumschweiz.ch

    Vor einigen Jahren erhielt unser Sohn mit Autismus ein kleines Paket von seinem Götti per Post zugesandt. Es erreichte uns irgendwann in unserem Alltag, der erheblich geprägt war durch seine Besonderheiten. Die Postsendung enthielt ein T-Shirt mit einer Aufschrift, die sich tief in mein Herz eingeprägt hat: «Wältmeischter». Genau so sehe ich meinen Sohn.

    Und das bedeutet nicht, dass wir unseren Sohn immer durch eine rosarote Brille betrachten und mit allem, was er tut, einverstanden sind. Aber jeder Mensch braucht Anerkennung. Unser Sohn bekommt zu Hause gleich die doppelte Portion davon. Damit kompensieren wir den Teil der Anerkennung, die Menschen mit Autismus in unserer Gesellschaft einfach oft nicht erfahren dürfen.

    Friedrich Rittelmeyer (1872 - 1938), ein deutscher Theologe, hat gesagt: «Das Beste in jedem Menschen möchtest du so gern ans Licht rufen? Das wirst du unfehlbar durch Anerkennung und Vertrauen.» Daran halten wir uns.

    Unser Sohn ist in der Zwischenzeit ein junger Mann geworden und das T-Shirt natürlich viel zu klein. «Wältmeischer» ist er und das bleibt er auch, ganz ohne Bedingungen!

    Alles Gute Euch allen zum diesjährigen Welt-Autismus-Tag!

    Herzliche Grüsse,
    Nicole Ulrich-Neidhardt


    PS: Unser «Wältmeischter» war übrigens schon sehr früh äusserst selbständig und hat beim Haare schneiden gleich selbst ein bisschen nachgeholfen.


    Mit seinem neuen Buch «Die vielen Farben des Autismus» ist Thomas Girsberger ein wichtiger Brückenschlag zwischen Theorie und Praxis zum Thema Autismus gelungen. Es richtet sich genauso an Menschen mit Autismus und ihre Angehörigen wie auch an Psychiater, Psychologen, Therapeuten und alle Interessierten.

    Das Buch leistet einen wichtigen Beitrag zu mehr Verständnis für Menschen mit Autismus. So stellt der Autor fest: «Autismus ist also keine Krankheit, die medizinisch oder psychiatrisch behandelt werden soll. Es ist vielmehr eine Besonderheit, die von der unmittelbaren Umgebung zuerst einmal und vor allem ein besonderes Verständnis erfordert. Aber es sind natürlich auch spezielle pädagogischen Bemühungen sinnvoll und notwendig, die auf die individuellen Bedürfnisse des Kindes zugeschnitten sind.»

    Dass es so viele Formen von Autismus wie davon betroffene Menschen gibt, geht bereits aus dem Titel des Buches «Die vielen Farben des Autismus» hervor. Der Autor setzt einen ersten Schwerpunkt bei der Beschreibung des autistischen Spektrums. Ebenso geht er auf die Ursachen des Autismus sowie auf Aspekte der Diagnostik in allgemein verständlicher Form ein, was auch Nicht-Fachleuten den Einstieg in diese grundlegenden theoretischen Themen sehr erleichtert.

    Besonders betont der Autor die Verschiebung des hierarchisch gestalteten Arzt-Patienten-Verhältnisses, hin zu einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit, nicht nur – und das ist neu – bei der Umsetzung von Massnahmen, sondern auch bei der Diagnostik. Deshalb gibt der Autor auch viele Informationen zur Abklärung und Diagnose. Der Seite der Betroffenen soll während des ganzen Prozesses gleichwertige Mitsprache – Mitsprache auf Augenhöhe – ermöglicht werden.

    Verschiedene Fallbeispiele vertiefen den Einstieg in die Welt des Autismus, leiten zur Praxis über und zeigen nochmals deutlich auf, wie viele verschiedene Gesichter der Autismus hat.

    Im zweiten Teil des Buches kommt nun die grosse Erfahrung des Autors mit Menschen mit Autismus und ihren Angehörigen voll zum Tragen.

    Die drei Kapitel «Therapie und Beratung», «Komorbiditäten» (Begleiterscheinungen) und «Schulische Integration» bieten den Rahmen, um viele wichtige Grundlagen zum Aufbau von Verständnis und gelingender Unterstützung von Menschen mit Autismus zu schaffen. Der Autor geht auf Fragen, die im Zusammenleben mit Menschen mit Autismus entstehen, ein und zeigt Wege auf, mit Herausforderungen kompetent umzugehen.

    So erklärt der Autor z.B. im Abschnitt «Stress und Stressbewältigung» die Besonderheiten in der Entstehung und Bewältigung von Stress bei Kindern mit Autismus, zeigt aber auch die längerfristigen Folgen sowie die Auswirkungen auf das Umfeld auf. Der Mensch mit Autismus steht zwar stets im Zentrum. Immer wird jedoch der Blickwinkel auch auf die gesamte Lebenswelt der Betroffenen ausgeweitet. Daraus ergeben sich viele Anstösse, wie gerade auch durch Drittpersonen ein überaus wertvoller Beitrag zu mehr Lebensqualität für Menschen mit Autismus geleistet werden kann.

    Als direkte Unterstützung steht dem Leser des ContentPLUS-Buches ein Angebot von Gebrauchsanweisungen für den Alltag bereit. Der Zugangscode befindet sich auf der Innenseite des Buchumschlages.

    Mein persönliches Fazit: «Die vielen Farben des Autismus» von Thomas Girsberger sollte zur Pflichtlektüre für alle, die es mit Menschen mit Autismus zu tun haben, erklärt werden!

    Hallo Lapin

    Vielen Dank für Deine Fragen zu unserem neuesten Radiospot «Casablanca». Mit unserem Radiospot versuchen wir aufzuzeigen, wie verschieden Menschen wahrnehmen. Darüber wurde unsere Gesellschaft noch viel zu wenig informiert. Da jeder Mensch individuell wahrnimmt, werden im aktuellen Radiospot sowohl die neurotypische wie auch die autistische Wahrnehmung rein exemplarisch gezeigt. Zugrunde liegt jedoch die Erkenntnis, dass Menschen ohne Autismus eher Überblicks- und Menschen mit Autismus eher Detailmenschen sind.

    Die unterschiedlichen Wahrnehmungsweisen müssen anerkannt und im Alltag danach gelebt werden. Dafür wollen wir sensibilisieren.

    Das berühmte Filmzitat aus Casablanca heisst: «Schau mir in die Augen, Kleines». Das nehmen Menschen mit und ohne Autismus genau gleich war. Wäre ein Mensch mit Autismus in dieser Filmszene, könnte es aber sein, dass er dieser Aufforderung viel mehr Details beifügt, so wie das im Radiospot aufgezeigt wird. Einfach weil «Schau mir in die Augen, Kleines» viel präziser beschrieben werden kann.

    Die Detailgenauigkeit ist eine grosse Stärke von Menschen mit Autismus. Immer ganz viele Details mitzubekommen kann jedoch auch sehr belastend sein.

    Beim aktuellen Radiospot geht es auch nicht darum herauszustreichen, dass es für Menschen mit Autismus eine grosse Herausforderung sein kann, jemandem in die Augen zu schauen. Es geht darum aufzuzeigen, wie viele Details von Menschen mit Autismus gleichzeitig erfasst werden. Diese Fokussierung auf Details kann, wie bereits oben erwähnt, zugleich Vorteil und Nachteil sein.

    Matthias Huber, Psychologe an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Bern, hat diesen Umstand neulich in einem Interview äusserst treffend zusammengefasst:

    «Autisten sehen nicht nur den Wald vor lauter Bäumen nicht, sie sehen sogar vom einzelnen Baum nur einen winzigen Ausschnitt der Rinde. Den können sie aber haargenau beschreiben.»

    Mit der klaren Information «Menschen mit Autismus nehmen die Welt oft anders wahr, als Menschen ohne Autismus», bezwecken wir, dass neurotypische Menschen mehr Verständnis für Menschen mit Autismus aufbauen und ihnen die Unterstützung zukommen lassen, die sie im Alltag benötigen!

    Ich hoffe, meine Antwort ist gelungen.

    Herzliche Grüsse,

    Nicole

    Liebe Forenleserin, lieber Forenleser

    Immer mehr Anlässe werden in der Deutschschweiz zum Thema Autismus organisiert. Als Mutter eines 15jährigen Jugendlichen finde ich dies äusserst wichtig, denn Menschen mit Autismus haben in einem gut informierten Umfeld meist ein einfacheres Leben, da sie auf mehr Verständnis treffen. Die Organisationen, die diese wichtige Aufgabe übernehmen, erbringen eine grossartige Leistung. Durch das Einladen von Referenten aus dem Ausland verhelfen sie auch zu einem wertvollen Wissenstransfer über unsere Landesgrenzen hinweg.

    Ein ganz besonderer Höhepunkt stellt, aus meiner Sicht, der Anlass der Worldwide Autism Association (WAA) dar. Der Verein von und für Menschen mit Autismus organisiert jedes Jahr eine Veranstaltung mit zwei Referaten für alle Interessierten in Zürich. Der Eintritt ist frei.

    Nach einer Begrüssung durch den Präsidenten Patrick Frey erzählte uns dieses Jahr Kathleen Roggen von ihren Erfahrungen. Anhand von Farben zeigte sie uns Zuhörern verschiedene Bereiche aus ihrem Leben auf. Das Referat hat mich sehr beeindruckt. Einmal mehr habe ich erlebt, wie wertvoll Informationen aus erster Hand von Expertinnen und Experten in eigener Sache sind.

    Als zweiter Redner sprach Dr. med. Felix Brem, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, über wichtige Aspekte in der Zusammenarbeit zwischen Therapeut und Klienten mit Asperger Syndrom. Das Engagement des Redners für Menschen mit Autismus war deutlich spürbar und die Informationen gut strukturiert und sehr hilfreich.

    Der WAA-Anlass ist ein wichtiger Schritt Richtung Selbstvertretung von Menschen mit Autismus. Vielen herzlichen Dank an Euch alle von der Worldwide Autism Association. Ihr seid wahre Pioniere, weiter so!

    Herzliche Grüsse,
    Nicole Ulrich-Neidhardt

    Liebe Benji

    Auch für unseren Sohn bedeutete das Einmaleins eine enorme Herausforderung. Genau wie Dein Sohn hat er sich beim Rechnen stets mit den Fingern beholfen. Bis heute ist die Mathematik (obwohl viele Schülerinnen und Schüler mit Autismus in diesem Gebiet grosse Talente haben sollen) nicht so sehr seine Stärke.

    Beim Erlernen des Einmaleins hat unserem Sohn die Mathematik Lernsoftware Blitzrechen vom Klett Verlag sehr geholfen. Die Benutzeroberfläche des Programms ist sehr klar strukturiert. Unser Sohn hat schnell verstanden, was von ihm verlangt wird. Wenn er das Resultat einer Aufgabe nicht wusste, durfte er fragen. So konnte er selbständig arbeiten und wir blieben trotzdem in Kontakt.

    Auf der iLern.ch-Plattform gibt es ebenfalls verschiedene Einmaleins-Übungsprogramme. Vielleicht wirst Du da fündig.

    Ich hoffe, Ihr findet einen guten Weg mit Euren Sohn das Einmaleins zu trainieren. Vielleicht macht es Sinn, sich vorerst auf einzelne Reihen zu konzentrieren, auch wenn die Mitschülerinnen und Mitschüler jede Woche eine Neue lernen und das für unsere Kinder und uns einen riesigen Druck erzeugt.

    Alles Gute für Euer Mathe-Projekt!

    Herzliche Grüsse, Nicole

    Lieber Aleksander

    Grosses Kompliment: ein sehr guter Artikel mit einer äusserst wichtigen Botschaft!

    Bereits gestern habe ich ihn auf unserer Facebook-Seite gepostet. Auch da hat er bei unserem Publikum grosse Anerkennung gefunden.

    Ganz vielen Dank für Deine immer erstklassigen Blog-Beiträge, die wir an dieser Stelle regelmässig von Dir lesen dürfen. Wir freuen uns schon sehr auf alle weiteren...

    Herzliche Grüsse,
    Nicole

    Autismus ist eine in unserer Gesellschaft noch viel zu wenig erkannte Tatsache. Ich appelliere zum morgigen Welt-Autismus-Tag an Politik, Wirtschaft, Schule - ja an alle - sich mit den speziellen Bedürfnissen von Menschen mit Autismus auseinanderzusetzen und ihnen mehr Teilnahme an unserem Alltag zu ermöglichen.

    Unser Sohn beendet in zwei Jahren die Schule. Es gibt in der Schweiz kein Recht auf Berufsbildung. Was dann?

    Lieber Marco, lieber Flieder

    Es freut mich sehr, dass Ihr Euch sofort nach den Weihnachtsferien wieder im Forum gemeldet habt. Ich hoffe, dass Ihr Euch auch dieses Jahrmit vielen anderen Mitgliedern unseres Forums austauschen könnt.

    Marco: Wie gefällt Dir mein Foto?

    Flieder: Bist Du wieder gesund?


    Ich wünsche Euch einen ganz schönen Tag und freue mich schon sehr darauf, Neuigkeiten von Euch zu lesen.

    Herzliche Grüsse, Nicole