Beiträge von Monika Suntheim

    Hallo Bronti


    Hast Du schon Erfolge mit der Putty Masse?
    Ich hatte dazu eine Spontan-Idee.
    Meine Ärztin hat im Wartezimmer zum Verkauf Häschen aus Kaninchenfell. Sie liegen prima in der Hand, können mit allen Fingern oder der ganzen Hand gestreichelt werden. Sie empfiehlt das bei Unruhe, Schlafstörungen, Ängsten... es beruhigt das vegetative Nervensystem spürbar! Ich habe selber Erfahrungen gesammelt und bin begeistert! Eine Abwechslung an natürlicher Stimulation?


    Mit lieben Grüssen


    Monika

    Liebe Fanny


    Bei unserem Sohn geht das auch nur unter Vollnarkose.
    Er hat gelernt für Kontrollen immer länger dort zu liegen und hinzuhalten... bei ihm ging's mit Belohnung (Restaurantbesuch). Doch auch nur weil er die Menschen und den Ablauf dort immer besser kannte.
    Da er einen IV Ausweis hat, hat die IV sogar die Vollnarkose übernommen ( Siloah Spital in Bern) und wir nur die normale Zahnarztrechnung. Das war für alle viel entspannter!
    Und wir achten auf sehr gesunde Ernährung und gute Zahnpflege, dass dies selten vorkommt.


    Mit herzlichen Grüssen


    Monika


    Huch, so grosse Schrift!?
    ich wollte hinterher die Schrift kleiner machen, geht jedoch nicht mehr!?!

    Liebe Sensibella


    Unser autistischer Sohn ging 14 Jahre in die Christophorus-Schule in Bern. Das ist eine heilpäd.Tagesschule mit anthroposophischem Hintergrund. Er wäre mit einer grösseren Gruppe überfordert gewesen. Dort war ein integrierter Kindergarten mit gesunden Kindern, was sehr gut funktionmierte! Die Pupertät war dann sehr schwierig mit selbst- und fremdverletzendem Verhalten, er rutschte in psychotische Zustände, er hatte leider längere Aufenthalte in der Epiklinik in Zürich, KIZ und Waldau in Bern... eine schreckliche Zeit... und immer waren wir sehr gut begleitet vom Schulleiter, Joachim bekam ein Time-out Zimmer, Einzelbetreuung... Der Einsatz vieler war grossartig neue Wege zu gehen. Ich bin heute noch dort im Vorstand und weiss dass die Leiterin HeilpädagogInnen anstellt für staatliche normale Schulen, jedoch nur ca. 4 Std. die Woche, was ich sehr wenig finde. Meine Erfahrungen sind, dass es in der öffentlichen Schule sehr auf die Klasse, deren Eltern, Lehrer und Schulleiter ankommt, ob dies gut funktionieren wird. Das muss man gut abklären bis ausprobieren.
    Unsere gesunde Tochter ging in die Rudolf Steiner Schule Bern ( Melchenbühl). Ich würde mich heute immer noch so entscheiden. Es war eine sehr gute Zeit! Die Zusammenarbeit mit den Eltern und Lehrer trag ich in sehr guter Erinnerung und all die vielen Feste, Quartalsfeier, Sommerfeste, Basar,Lager, Kleiderbörse, Flohmarkt...
    Ich denke am besten geht Ihr hin, sucht das Gespräch, spürt hinein... das wird sich zeigen für Euch, wo Euer Kind hingehört. Vielleicht darf man schnuppern...


    Alles Liebe und Gute auf dem Weg Eurer Entscheidung!
    Ihr werdet das spüren wo sein Platz sein wird... abklären was möglich ist.


    Mit herzlichen Grüssen


    Monika

    Liebe Melanie


    So viele gute Hinweise sind ja schon geschrieben worden! Ich kann sie alle nur bejahen als gute Möglichkeit, was für Dich möglich sein wird, von Deinem Wohnort wird sich erweisen. Wer sucht, der findet!!!
    Unser Sohn ist inzwischen 21 Jahre alt. Rückblickend das wichtigste war, dass ich Joachim, auch schon sehr klein, zur Entlastung anderen Menschen anvertraut habe! Diese Menschen hatten z.Teil neue Ideen, waren ausgeruht, fröhlich, spontan, freuten sich auf Joachim und die Zeit war ja beschränkt, das Ende in Sicht, da hält man vieles durch. Ich habe Joachim auch immer alles "erklärt", gesagt, vielleicht auch mehr für mich, dass ich Distanz brauche, Kraft auftanke, um wieder ganz für ihn da zusein,( sonst diene ich ja niemandem mehr! ) Und dass ich wieder komme! Auf emotionaler Ebene verstehen sie sehr viel!


    Ansonsten habe ich ihn sehr viel im Tragetuch getragen (Körperkontakt und Halt), so dass er gut mein Herz klopfen hörte, oder habe mich bei Rückenschmerzen auch hingelegt, ihn gewiegt, geschaukelt ( Hängematte, Hängesesseel, Badewanne zusammen, oder dieser Eimer) und das Wichtigste GESUNGEN! Auch wenn es katzenfalsch ist, die Vibrationen beruhigten nicht nur ihn, sondern auch mich! Ich kam auch runter! Es kann auch intuitiv, improvisiert sein, oder immer die selben Lieder. Gut ausatmen, das half uns beiden bis heute!


    Ich sende Dir viel Kraft und Zuversicht, dass Ihr EUREN Weg findet!


    Herzliche Grüsse


    Monika

    Liebe Sara!
    Ich gratuliere Dir zu Deiner Initiative! :)
    Hej, Ihr jungen Mütter seid soo gut! Voller neuer Ideen! Das ist genau das was es braucht! Ich freue mich sehr darüber!
    Unser Sohn ist inzwischen 21 Jahre alt, lebt zum grösseren Teil im Haus Chiron mit einer permanenten1:1 Betreuuung.
    Ansonsten wär ich voll dabei.



    Alles Liebe und Gute und weiterhin viel Mut zu neuen Ideen!


    Herzlichst, Monika

    Liebe Blondi


    Schon Dein erster Beitrag berührte mich tief!
    Ich wünsche ganz fest für Euch, dass Euer Sohn sehr bald abgeklärt wird, dass Du eine schriftliche Diagnose hast und ihm professionell geholfen werden kann und vielleicht auf das neue Schuljahr nochmals die Schule wechseln. Neuanfang! Was ist eine E-Schule? Kleinklasse? Habt Ihr auch schon an eine Rudolf Steiner Schule gedacht oder Montessori? Das kann und darf doch nicht sein!


    Ich wünsche ganz fest für Euch, dass Euer Sohn sich in seiner Andersartigkeit in der Schule verstanden und akzeptiert fühlt und Menschen bereit sind immer wieder nach neuen Lösungen zu suchen!


    Ganz viel Kraft und Zuvbersicht sendet Dir/ Euch


    Monika

    Hallo Benji


    Aus Erfahrung ist Berührung mit Oel weniger kitzlig. Mit flacher Hand, eher etwas mehr "Druck", langsame Bewegungen, Lemniskaten ( liegende Acht), oder Hände nur auflegen, oben und unten am Rücken, verbinden und so Rückgrat stärken, ev. immer gleichen Ablauf, oder einfach immer wieder ausprobieren. Ev. kann er sich Musik wünschen...Du kennst Deinen Sohn ja am allerbesten. Viel Experimentierfreude und Offenheit von Deinem Sohn. Und natürlich Erfolg! :)


    Herzlich, Monika

    Hallo Benji


    Ich kenne mehrere Kinder und Jugendliche, welche Risperdal bekommen und habe noch nie von solchen Beschwerden gehört.
    Unsere gesunde Tochter hatte um den Rubikon ( 9 Jahre) und in der Pupertät ähnliche Probleme, welche wieder verflogen, und auch nur sporadisch kamen.
    Ich habe mich ihr dann immer speziell zugewendet, sie massiert und in Gesprächen versucht raus zu finden, was ihrer Seele fehlt, sie bedrückt, oder die Massagen taten einfach Wunder mit fein duftendem Oel. Ich weiss nicht, ob das eine Möglichkeit ist. Auch unser autistischer Sohn liebt Massagen über alles. Doch beide kennen dies seit Geburt.
    Ich hoffe, dass die Beschwerden wieder verfliegen, wenn der Frühling dann wirklich da ist, mit mehr Sonne oder spätestens gegen Sommer zu!


    Mit herzlichen Grüssen


    Monika

    Liebe Linda


    Ich möchte Dir noch bestätigen was Herr Dr.med.Thomas Girsberger schon geschrieben hat.
    Unser Sohn bekam in der Psychiatrie Nozinan ( Tropfen). Er war damals 14 Jahre alt, heute 20 Jahre. Es hat ihn sehr sediert ( zugedröhnt) mit sabbern, sehr undeutlich in der Sprache, schlarpender Gang... Ja es musste mehrmals täglich gegeben werden, da die Wirkung relativ rasch nachliess ( 3-4 Std.) und er gleich wieder aggressiv wurde. Das ist echt bei Risperdal anders! Morgens und abend 0.25mg und Mittags in Quickletform o.5mg ( Schaumtabletten welche sofort über die Mundschleimhaut aufgenommen wird, auch die Wirkung kommt sofort. Haben es für Notfälle immer dabei) . Es beruhigt ohne zu sedieren, langfristig.


    Bei so kleinen Kindern würde ich die Finger von Nozinan lassen, da ich es als fürchterliches Gift erlebt habe, im Vergleich zu Risperdal, auch Seroquel dröhnt mehr zu.
    Zyprexa Velotab geht gut. Das wären einfach noch meine Erfahrungen dazu.


    Mit herzlichen Grüssen


    Monika

    Guten Tag Sven


    Unser Sohn bekam auch Risperdal. Die Einstellung damit war nur schwach dosiert möglich, sonst wurden seine Zwänge unerträglich! Auf Zyprexa Velotab ( löst sich sofort über die Mundschleimhaut auf) hat er ohne Nebenwirkungen gut reagiert! Wirkte eher aufhellend auf seine Stimmung. Heute bekommt er beides, zeitlich versetzt. Wir mussten jedoch ca. 3 Wochen in gleicher Dosierung Geduld haben bis sich alles gut einpendelte.


    Liebe Grüsse
    Monika

    Unser Sohn Joachim ging in die Christophorus-Schule, eine heilpä. Tagesschule in Bern.
    Er hatte ab der Pupertät eine dauerne 1:1 Betreuung.
    Der kirchliche Unterricht fand in der Schule statt! Reformiert wie katholisch. Für Joachim war es eine Katechetin. Sie machte ganz schöne Rituale, mit Kerzen, singen, Musik,Geschichten, basteln. Nie brauchte sie für Joachim eine Betreuung zusätzlich in der Gruppe. Joachim ging sehr gerne hin, ja liebte dies! Er wurde im Berner Münster konfirmiert. Es war eine tief berührende Feier! Mit Orgelmusik und sogar die grossen Münster-glocken läuteten ganz feierlich. Es gelang ihnen alle Kinder zu integrieren. Am Konfirmationsausflug zur Glockengiesserei und während der Konfirmationsfeier begleitete eine Einzelbetreuunsperson der Schule Joachim und dies ging sehr gut! Wir Eltern konnten für einmal eine Feier gelassen geniessen. So gut war Joachim vorbereitet und begleitet!


    Ich wünsche dies für alle Kinder und ihre Familien!


    Mit herzlichen Grüssen


    Monika

    Liebe Eva,


    wie Du Vincent beschreibst, es könnte unser Joachim sein!
    Heute ist er 20 Jahre alt. Er ging auch in eine heilpädagogische Schule und lebt seit einem Jahr in einem Wohnheim mit einer 1:1 Betreuung im Erwachsenenbereich, was nur ausserkantonal und sehr schwierig zu finden war. Seine seltene Kranheit nennt sich Tuberöse Sklerose Complex. Er hat unglaublich viel Zwänge und autische Verhaltensweisen.


    Was ich Dir unbedingt ans Herz legen möchte:
    hat Eure Schule keinen Entlastungsdienst? Oder regionale Entlastungsdienste?
    Unser Joachim war dann ab 16 Jahren von Montag bis Freitag als externer Schüler in einem Internat von einer anderen heilpädagogischen Schule.
    Ich habe so lange weitergemacht wie Du, bis ich mit einer Streptokokken-Blutvergiftung als Notfall ins Spital kam,zur Kur musste... die Erholung hat sehr lange gedauert und die ersten drei Tage waren lebensgefährlich. Mein Immunsystem war so ruiniert und runter gekommen.
    Ich möchte Dir ja nicht den Teufel an die Wand malen! Doch ich möchte dies jeder Mutter ersparen, denn dann ist niemandem der ganzen Familie geholfen. Die Situation war für die ganze Familie sehr belastend und mit Entlastungen konnten wir etwas durchatmen und ein Fast "normales" Familienleben führen. Einzig haben wir zu lange damit gewartet. Ich wollte es alleine schaffen, doch eine gute Mutter sein, kenne ihn doch am allerbesten... ich musste da innerlich lange an mir arbeiten bis ich bereit war und mir dann zugestehen, dass ich/wir immer mehr Entlastung brauchten bis zur Internatslösung.


    Sei ganz herzlichst gegrüsst


    Monika

    Aber meine Frage ist: WIE MACHT MAN DAS??? ?(


    Ja , das ist und bleibt eine grosse Herausforderung für alle Beteiligten!
    Joachim ist durch seine Krankheit ja in einer heilp. Tagesschule, jetzt neu im Wohnheim.
    Zuerst kann man versuchen: wenn Du dies nicht mitmachst, akzeptierst...natürlich nur mir sehr wichtige Sachen,(was ihm nicht passt) dann gehe ich mit Dir auch nicht bräteln, baden... ( und ich gehe dann wirklich nicht und halte seine Ausfälle aus!). Da hat er viel gelernt und konnte sich auch erinnern, und anders verhalten lernen, auch dass mir seine Wutanfälle nicht gross Eindruck machten.
    Doch so oft hatte ich auch einen goldenen Einfall ihn abzulenken, umzulenken, bei ihm kompromissbereit einzulenken, verlor jedoch mein Ziel nicht aus den Augen! kam dann auf Umwegen (dauern länger) doch zum Ziel. Was jedoch einmal goldig wirkte, nützt oft kein zweites Mal! Einfallsreichtum ist sehr gefragt, immer wieder.


    Leider für heute nur kurz... jedoch grüsse ich alle "Mitringer und -sucherInnen" herzlichst


    Monika

    Hallo Eva!


    Unser Sohn Joachim, heute 19 Jahre alt, zeigte von klein auf sehr ähnliches Verhalten.
    Ich könnte Bücher füllen davon...
    Seit einem halben Jahr lebt er ausserkantonal in einem Wohnheim mit einer 1:1 Betreuung, was im Erwachsenenbereich sehr selten ist, er jedoch dringend benötigt.
    Er hat die seltene Krankheit Tuberöse Sklerose Complex
    http://www.tuberoesesklerose.org
    und ging in eine heilpädagogische Tagesschule.


    Was ich Dir dringend ans Herz legen möchte ist, Entlastungsplätze zu suchen für Vincent, dass Du Deine sozialen Kontakte pflegen kannst, Dich ausruhen kannst, für Deine pupertierenden gesunden Kinder und Deinen Mann da sein kannst. Unsere Tochter ist 22 Jahre alt, ich musste bitter erfahren wie wichtig es ist, mir für sie alleine Zeit zu nehmen!


    Wichtig fände ich auch seine Frustrationstoleranz hinauf zu setzen, dass er lernt damit besser umzugehen. Wir mussten da professionelle Hilfe holen in der Pupertät und hätten dies besser früher getan! Joachim zeigte dann in der Pupertät derart heftiges selbst- wie fremdverletzendes Verhalten wenn ihm was nicht passte, oder seine Welt ihm nicht in Ordung erschien, dass er mehrere Male in der Psychiatrie war und heute nur mit drei Psychopharmaka durch den Alltag kommt.


    Früher konnte ich das Bündel Wut unter den Arm klemmen und ihm sagen wo's lang geht, dass ich z.B. den Zug noch erwischte oder ich Scherben verhindern konnte. Doch er wurde in der Pupertät grösser und schwerer als ich, ich nahm an mehreren verschiedenen Modulen in Aggressionsmanagement teil, um mich und ihn mit speziellen Techniken besser schützen zu lernen.


    Ich möchte Dir auf keinen Fall irgendwie Angst machen! Ich möchte nur vorsorgen, dass andere Familien nicht derart an ihre Grenzen und darüber kommen!
    Es war eine extrem schwierige Zeit, welche bis heute Wunden und Narben zurück lässt! Ich möchte dies allen Familien wenn irgend möglich ersparen. Wir haben da eindeutig zu lange gewartet.


    Sei ganz herzlich gegrüsst


    Monika


    Heute um 15 Uhr holen wir ihn für ein langes WE nach Hause, d.h. ich werde Dir wohl erst danach wieder antworten können.

    Liebe Tabea,


    unser erwachsener Sohn bekommt morgens und abends ein halbe Tablette von 0.5mg. Durch den Tag nochmals 0.5mg jedoch in der Quicklet Form. Diese Form von Schaumtabletten werden sofort von der Mundschleimhaut aufgenommen, können jedoch nicht halbiert werden. Somit ist der ganze Magen- Darmtrakt geschohnt. Auf die gute Wirkung musst Du schon 14 Tage warten. Die Wutanfälle sind bis heute nicht weg, jedoch für uns alle tragbarer.


    Ich wünsche Euch guten Erfolg!


    Herzlich, Monika


    Unsere Erfahrung ist nicht zu schnell und zu oft an der Dorierung rumschrauben, da die Wirkung lange braucht.

    Guten Tag Mel


    Was bei uns sehr geholfen hat sind abend Massagen mit Lavendeloel, oder noch besser von der Firma Wala Solum comp. Oel. (hat auch Lavendel drin und gibt eine wunderbare Schutzhülle!) Intuitiv, langsame Bewegungen mit vielen Lemniskaten ( Unendlichkeitszeichen, also die Liegende Acht) Dies ist sehr harmonisierend, beruhigend, viel ausstreichen...
    Dass das körpereigene Melatonin ausgeschüttet werden kann, müsste das Zimmer dunkel oder gut dämmerig sein, auch schon für die Massage, z.B. Kerze.
    Ich finde es gut alle Alternativen auszuprobieren!
    Es gab jedoch Zeiten, da mussten wir auch Melatonin geben oder auch Circadin retard ( der Wirkstoff ist auch Melatonin).
    Es war ein Segen für die Familie!
    Auch hochdosiert, ging das Ausschleichen problemlos. Ich habe es an mir selber ausprobiert und fühlte mich morgens nicht schlecht.


    Bald wieder ruhige Nächte wünscht Deiner ganzen Familie


    Monika