Anthroposophie und Antisemitismus

  • Die Anthroposophie ist wie ein brauner Wolf im Pelz eines schuldloses Lammes.

    Immer wieder verkaufen Anthroposophen ihre kruden aber durchaus ‚schöngeistlich‘ Weltanschauungen als ‚Seelenheilung‘, für mich ein Euphemismus im Quadrat, im Klartext ist das nichts anderes als eine Gehirnwasche an meistens schutzbefohlenen Menschen.

    Der Anthroposophen Guru Rudolf Steiner war ein felsenfest überzeugter Antisemit und eingefleischter Rassist !!!

    Von Rudolf Steiner stammen die ‚braunen‘ Begrifflichkeiten wie etwa ‚Arische Wurzelrasse‘

    Der bekannte Holocaust-Leugner Werner Georg Haverbeck, Ex-Ehemann von Ursula Haverbeck, schrieb mit seinem Buch ‚Rudolf Steiner Anwalt für Deutschland‘ eine regelrechte Lobpreisung für die rassistisch-kruden Ideologien der Anthroposophen.

    Die mittlerweile hochbetagte Ursula Haverbeck sass in bereits im Strafvollzug wegen mehrfacher straffälligen Taten wie Leugnen der Judenverfolgung zwischen 1933 und 1945.

    Wikipedia Ursula Haverbeck:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ursula_Haverbeck


    Leider sind noch zu viele Verantwortliche von Rudolf Steiner-Institutionen zu unreflektiert zu ihrem Guru.

    Im 21. Jahrhundert wäre aber eine differenzierte, kritisch, auch skeptisch-hinterfragende Haltung bezüglich Rudolf Steiner in der Anthroposophie viel mehr als nur angebracht, weil ein ‚göttliches Schaf‘ war dieser Rudolf Steiner ganz sicher NICHT !!!
    Was aber gar nicht sein darf, ist ein etwaiges Monopol der Anthroposophen beispielsweise in der Heilpädagogik.

  • Waldorfpädagogik/ Waldorfschule


    Nachstehend meine Gedanken hierzu in Kurzform:


    A) Rudolf Steiner ist seit fast 100 Jahren tot: Wir wissen nicht, welche Schule er heute empfehlen würde.


    B) Damals entstanden die Rudolf-Steiner-Schulen in den Ruinen des ersten Weltkriegs und mussten sich 1933 bis 1945 dem Hitler-Regime unterwerfen.


    C) Dass Waldorfschulen heute gefragt sind, ist darauf zurückzuführen, dass bis heute öffentliche Schulen vielerorts schlecht sind.


    D) Waldorfschulen werden nicht nur wegen ihrer "Ideologie" kritisiert, sondern auch, weil viele davon Internate sind, welche mehrheitlich einen schlechten Ruf haben (z. B. Kindsmisshandlungen, Epidemietreiber).


    E) Leider gibt bis heute die Politik vor, was "Schule" sein soll, und nicht Verstand oder Vernunft.


    F) Heute (Jahr 2021) leben wir in einer anderen Zeit und haben andere Bildungsmöglichkeiten (z. B. via Internet, Roboter ersetzen Lehrpersonen).


    G) Schulen sollten zukunftsorientiert sein, orientieren sich jedoch viel zu stark an der Vergangenheit.


    H) Eltern schicken autistische/Asperger-Kinder in anthroposophische Schulen, weil sie an den öffentlichen Schulen verzweifeln.


    I) Weder Rudolf Steiner noch Maria Montessori kannten Autismus und Asperger im heutigen Sinne. Daher ist es höchstens Zufall, wenn deren Angebote sich für solche Kinder eignen.


    J) Die Covid-Pandemie - ob real oder inszeniert - zeigt Schwächen der heutigen Schulsysteme auf.


    K) Auf Basis neuer neurologischer Erkenntnisse und neuer Empirie entstehen derzeit öffentlich und privat Ausbildungsangebote speziell für autistische und Asperger-Kinder.