Beiträge von Useramon

    Ich schreibe 'von den anderen Seite'... Vielleicht gehört den Post auch nicht hin...


    Ich bin aus Ungarn und lebe mit einem seltsamen Mann. Er ist in seinem 'Vierziger' als ich selbst und im unseren Kindheit was die Diagnose 'Asperger' nicht weit bekannt. Er war der Initiator in unsern' 'Partnerschaft', ich wollte Ihn nur als Freunf haben weil ich schon beim Anfang das Gefühl hatte das mit dem Mann etwas nicht klappt.


    Es würde so lang zu erklaeren wie wir uns schliesslich zusammengefunden haben.


    Ich hab' viele negative Erfahrungen mit Manner so beim Anfang freute es mich, das er von mir 'nichts' will. Er ist ein wirklich schöner Mann, aber sieht leider oft lotterig aus, so konnte ich mich nicht vortellen, ausser 'Freundschaft'/'Bruderschaft'etwas mehr zwischen uns zu haben. Aber mit dem Zeit wurde ich total verliebt mit dem Mann sein, der im Anfang noch ein bisschen höflich, rücksichtsvoll und hilfsbereit sein konnte.


    Zur Heute ist er aber nicht mehr... Ich wurde langsam dazu gewohnt, trotz meine körpeliche Behinderung alles alleine zu machen, arbeiten so stark wie ein Mann, um mich alles zu kümmern. Es fiel mir dann noch nicht schwer. Wir haben zusammen in einem Mietwohnung gelebt. Er lebte vorher nie alleine und er war - auch vier Gebrüder/Geschwister - 'der kleine Sohn' ihr Mutter. Er wusste überhaupt nicht, um jemanden verantwortlich zu sein. Er sollte fast nie für Wohnen und Essen bezahlen. Mit 40' begann sein selbstandiges Leben - durch unseren Partnerschaft.


    Ich hatte durch langen Zeit darum spekuliert, ob wir wirklich zusammenleben können. Aber es war die einzige Fluchtweg von meinem vorherigen Leben. Bis dahin wurde mein Leben durch die Bipolardepression meiner Mutter völlig kaputt gemacht.


    Wir haben einen Haus gekauft und uns zum Dorf umgezogen. Ich verstand nicht, warum diese, Komfort und Standhaftigkeit lebende, kontaktscheue Mann mit mir leben will.
    Ich beschaftige mich mit mit Tiere und Menschen, ich habe immer viele Menschen rundum mich. Ich helfe Leute und Leute helfen mir auch. Das ist mein einziger Weg zum überleben. Es macht ihm aber böse. Er will alleine sein, wenn er zuhaus' kommt schliesst er sein Zimmer, oft ohne mich oder andere Leute, die bei mir sind, zu begrüssen. Er sitzt beim Computer und beschaftigt sich mit seine 'Verliebten - Maschinen. Er könne glücklich sein, weil er den passenden Job gefunden hat' - er ist Bahningeneur. Leider soll er aber als Leiter des Bremsenverkstatt mit einem Team arbeiten, und ist es ich sehr schwierig mit Menschen umzugehen.


    Offiziell hab' ich kein mehr Job seit ich den Behinderung gekriegt hab'... Einmal im Woche arbeite ich in einem Heim für geistig Behinderten und habe einige Reiter für unterrichten aber ich kann nur soviel arbeiten als mein Kraft dauert. Er sagt mir immer das er neidisch ist, weil ich so frei Lebe... Ja, ich lebe frei und kann schon nicht 'systematisch' leben. Das Preis meiner Freiheit ist manchmal Nöte und Müdigkeit. Mein Leben ist schwer aber wunderschön.


    Er lebt 'systematisch', 'logisch' und 'vernünftig'. Er hat Rituellen denen ich nie verstehen würde und ist es mir qualend, warten bis er damit fertig sind. Er ist prezise und rücksichtsvoll für Dinge, die Ihn interressieren, aber ausserdem herrscht Chaos rundum ihn, er ist oft ungepflegt - aber Mensch', wie ein schöner Mann er sein könne... 'Körperlich' haben wir nichts zwischen uns, er berührt mich als wie man einen Tier berührt, wovor man Angst oder Ekelgefühl hat. Wenn ich an inh streicheln probiere, er bleibt kühl und sagt, warum soll 'es' immer erzwingt sein. 'Gefühl und Liebe sind blöde, ich kann nichts damit zu tun' - sagt er immer. Wir schlafen natürlich auch nicht zusammen. Bevor ich ihn kennengelernt hab', hab' ich nur zwei Manner im Leben - beide sind gestorben. Als ich den Gymnasium besuchte, ein alte Pferdetrainer fast vergewaltigte mich - so war' es kein Problem das er 'nichts' von mir will.


    Ich wurde aber mit ihm verliebt. Und bewundere mich darüber, das in meinem Leben wieder ein Mann gibt, den ich endlich gehren kann. Er braucht aber mich 'körperlich' nich. Und manchmal ich denke, auch andernfalls nicht.
    Wir streiten oft gegeneinander, machmal gehen wir so weit das er sagt - 'ich geh' zu meinem Mutter zurück'... Fürs' Weihnachten und für Silvester' fuhr er nach hause - alleine. Ich könne die Tiere sowieso nicht alleine lassen und hab' auch kein Geduld um seine Famile, wobei - ausser ihn noch einige 'Sondermanner' sind... Ihre langsame, holperige Lebestempo ist qualend für mich. Die Familie - besonders seine Mutter - ist aber wichtiger als ich bin... Er blieb nicht zuhaus' fürs Jahresende. Ich war so einsam und traurig als lange nicht... Ich wollte ihm erklaren aber er verstand mir nicht...


    Unser' Haus ist gross, ich 'Lebe' im Hof mit meine Tiere, schlafe in meinem Zimmer, er arbeitet im Stadt und wenn er nach Hause kommt, schaltet er sein Computer ein oder geht zu seinem Verkstatt um Modellbahne zu basteln. Zum Glück ich habe viele Leute rundum mich, und viel zu tun rundum's Haus, Hof und Tiere. Ich habe schon versucht, sein 'Tempo' aufzunehmen, seinen 'systematsischen' Leben und Riten zu verstehen und mich dazu passen. Für eine nimmermüde ist es nicht so einfach.


    Ist es oft viel mehr schmerzhafter wenn er da sind als er nicht das sein waere. Wir leben oft parallel und nicht zusammen. Ich bin manchmal schon 'eifersüchtig' auf seine Maschinen, Modellbahne, sein Bogen und Fotoapparat weil diese lebenslose Gegenstande bekommen mehr ausfmerksamkeit, die verbringen viel mehr Zeit in seine Hande als ich... Ich fühle, das er manchmal probiert, 'ordinaer' zu sein aber es braucht von ihm auch soviel Energie als von mir, um alles zu akzeptieren.


    'Ich war ein Sonderkind mit herausragenden Intelligenz aber war immer so 'antisozial' - sagte er für mich wenn ich einmal über den Mut treten könnte und nachfragte, wie er als Kind war. 'Meine Mutter brang mich auch zum 'Beratung'...
    Wenn ich darüber wissen haette, haette ich vielleicht seinen 'zweiten' Naherung akzeptiert? Ist aber jetzt schon egal...


    Wo führt aber diese Weg hin?
    Warum er eine 'Weibe' haben wollte, wenn er sie sich alleine besser fühlt, und jemanden zu haben ist ein Kreuz für ihn?