Wenn man zusammengeschlagen wird,
ohne ersichtlichen Grund. Und das ist
auch für Nicht-Autisten gültig.
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Wenn man gemobbt wird,
die Situation nicht mehr allein bewältigen kann,
um Hilfe bittet und beschuldigt wird,
mitschuldig zu sein, wie andere sich verhalten.
Dies trifft auch auf Nicht-Autisten zu.
Jeden kann es treffen und wenn es Dich trifft,
wirst Du die Machtlosigkeit erkennen und wissen,
dass es nur gemeinsam gelöst werden kann.
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Man bringt einem Autisten bei,dass er nicht immer alles sagen soll,
sich selber zu schützen,
andere nicht zu verletzen.
Schlussendlich wird er beschuldigt,
er würde taktisch vorgehen.
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Schlimm ist es, wenn Autismus verharmlos wird.
"Na, so schlimm kann das doch gar nicht sein!".Da fühlt man sich nicht ernst genommen.
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Die Leute merken nicht, dass Autisten mit der Kommunikation Mühe haben. Zwar sagt man es ihnen, aber sie verstehen es nicht oder regen sich auf oder ignorieren oder kritisieren einen, dass ist schwer zu ertragen.
