Liebe Alle, Eltern von Betroffenen, Selbstbetroffene und überhaupt
Ich habe, termingerecht zu den Ferien mit den Kindern, eine Krankheit bekommen. Nicht schmerzhaft oder so, aber Therapiebedürftig und Kinder sollten Rücksicht nehmen, ich mich sehr schonen usw. haha. Nun haben wir zwei Buben mit ASS, Typ Asperger. Jaaa, da hab ich ihnen alles erklärt usw. Die sagen schon, oooch arme Mama...aber das wars dann auch. Ich musste dann in den Ferien im Ausland zweimal zum Arzt...ui, meine Söhne haben getobt, weil darauf hatten sie ja soooo keine Lust...ich ja auch nicht, aber hab es mir doch nicht ausgesucht!
Ich weiss schon, rational...vielleicht meinen sie es nicht bös...aber ein Perspektivenwechsel, wenn man doch Bedürfnisse auch rational erklären kann, das geht dann auch nicht? Ich meine, würd ich die Buben nicht kennen meinte ich, voll Ego, null Verständnis, null Rücksichtnahme, im Gegenteil, die tun dööfer als eh und je...und ja...
Kennt das jemand? Wie geht ihr damit um? Wenn betroffene Angehörige so wenig Mitgefühl zeigen? Oder wie geht es den Betroffenen, wenn jemand um sie herum krank ist? Also meine Kinder sind 7 und 11, aber trotzdem...die sind ja nicht auf den Kopf gefallen...
Hach ich weiss nicht, bin eh schon reduziert und kann gerade ganz schlecht damit umgehen und bin irgendwie etwas zwischen schockiert und enttäuscht über das Unverständis und die fehlende Rücksichtnahme der Kinder...
Freue mich auf Berichte...Danke!!! bigmama